Donald Trump: Vernichtendes Urteil - US-Präsident ist wie ein "sinkendes Schiff"
Donald Trump hat sich laut einem Experten vollständig von der amerikanischen Bevölkerung abgekapselt und umgibt sich nur noch mit Milliardären - ein Zustand, der seine gesamte Partei wie ein sinkendes Schiff mit in die Tiefe ziehen könnte.
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster - Uhr
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- Donald Trump völlig abgeschnitten von der Bevölkerung
- US-Präsident ist ein "sinkendes Schiff"
- So soll Donald Trump gestoppt werden
Der progressive YouTuber Brian Cohen hat die aktuelle politische Situation der Republikaner vor den Midterm-Wahlen 2026 scharf analysiert. In einer neuen Podcast-Folge bezeichnete er US-Präsident Donald Trump als "sinkendes Schiff", das seine gesamte Partei mit in die Tiefe reiße.
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Donald Trump völlig abgeschnitten von der Bevölkerung
Cohen zeichnete ein deutliches Bild der Isolation des Präsidenten.
- "Das ist ein Typ, der einen klaren Bruch mit allen Menschen in diesem Land vollzogen hat", erklärte der Kommentator.
Trump besuche keine Kundgebungen mehr und spreche nicht mit gewöhnlichen Bürgern. Stattdessen habe er sich ausschließlich mit Tech-Unternehmern und Milliardären aus der Wirtschaft umgeben. Besonders problematisch für die Republikaner sei dabei Trumps Anspruchshaltung.
- "Und das Schlimmste für die gesamte GOP [die Republikanische Partei, Red.] ist, dass er immer noch totale Loyalität von ihnen erwartet", so Cohen. Der Präsident ziehe damit seine Parteifreunde mit nach unten.
So soll Donald Trump gestoppt werden
Nach Cohens Einschätzung führt Trump keinen klassischen Wahlkampf mehr wie in früheren Jahren. Trotz der schwierigen Ausgangslage sieht Cohen erhebliches Potenzial für seine Partei. Die Demokraten könnten die Situation nutzen, wenn sie auf die richtigen Kandidaten setzen.
- "Wenn wir Leute aufstellen können, die dynamisch sind, die sich mit den Menschen identifizieren, die sie vertreten wollen, und die die größte Schwäche der Republikaner bei der Wirtschaft ausnutzen können, dann haben wir sehr gute Chancen, das Repräsentantenhaus zu gewinnen", erklärte er.
Cohen zeigte sich sogar optimistisch bezüglich des US-Senats. Für ihn habe oberste Priorität, Trumps politische Agenda ab Januar 2027 zu stoppen.
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rut/news.de
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