Donald Trump: Brisantes Geständnis - er hat keine Ahnung, was Melania macht

• Donald Trump völlig überrumpelt von Ehefrau Melania
• US-Präsident offenbart: Er hat keine Ahnung, was Melania macht
• Welche Pläne verfolgt Melania Trump?

Beim Congressional Ball im Weißen Haus sorgte Melania Trump nicht nur optisch für Aufsehen. Die First Lady kündigte eine neue "legislative Initiative" für das kommende Jahr an - hielt sich mit konkreten Details jedoch vollständig zurück. Ihr Ehemann Donald reagierte völlig perplex - und offenbarte prompt seine Unwissenheit.

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Donald Trump völlig überrumpelt von Ehefrau Melania

Was genau Melania Trump plant, bleibt vorerst ein Rätsel.

• "Ich hoffe, Sie werden begeistert sein, meine neue legislative Initiative 2026 zu unterstützen", erklärte die 55-Jährige vor den versammelten Gästen. Einige Anwesende seien bereits eingeweiht, da das Vorhaben sich schon in Arbeit befinde, fügte sie hinzu.

Ihr Ehemann zählte da offenbar nicht dazu. Donald Trump schien von der Ankündigung überrumpelt worden zu sein. Videos beim Kurznachrichtendienst X dokumentieren den eigenwilligen Auftritt des Präsidentenpaares.

Donald Trump offenbart: Er hat keine Ahnung, was Melania macht

Als Donald Trump anschließend wieder ans Rednerpult trat, wurde deutlich: Der Präsident hatte von den Plänen seiner Frau offenbar keine Ahnung.

• "Davon höre ich gerade zum ersten Mal", gestand der 79-Jährige ein.

Eine Vermutung wagte er dennoch: "Das Einzige, was ich sicher weiß, Herr Sprecher", wandte er sich an Mike Johnson, "es wird großartig für Kinder sein." Seine Begründung? Melania liebe Kinder. Außerdem habe sie selbst "einen wunderbaren Jungen" und sei sehr stolz auf ihn - gemeint war der gemeinsame Sohn Barron, mittlerweile 19 Jahre alt.

Welche Pläne verfolgt Melania Trump?

Welche neue Initiative die First Lady in Angriff nehmen will, bleibt vorerst ihr Geheimnis. Bekannt ist hingegen Melanias bisherige Arbeit: Im Rahmen ihrer "Be Best"-Initiative setzte sie sich bereits während der ersten Amtszeit ihres Mannes für den Schutz von Kindern im Internet ein. Ein konkreter Erfolg war der "Take It Down Act". Das Gesetz stellt die Verbreitung von Deepfake-Bildern sowie nicht einvernehmlich geteilten Intimaufnahmen unter Strafe.

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rut/news.de