Ukraine-Krieg aktuell: Putins Kriegskasse schrumpft - besiegeln Trumps Sanktionen die Niederlage?

• Wladimir Putin droht Niederlage im Ukraine-Krieg
• Kreml-Kriegskasse schrumpft durch US-Sanktionen gegen Öl-Giganten Rosneft und Lukoil
• Putins Öleinnahmen zum ersten Mal dramatisch eingebrochen

Schlechte Aussichten für Wladimir Putin. Die russische Kriegskasse schrumpft unaufhaltsam, denn die von Donald Trump erlassenen Sanktionen, die sich vor allem gegen die beiden Öl-Giganten Rosneft und Lukoil richten, zeigen Wirkung.

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Wladimir Putin droht Niederlage im Ukraine-Krieg - Öleinnahmen dramatisch eingebrochen

So berichtet "Focus Online" aktuell, dass Wladimir Putins Öleinnahmen im November zum ersten Mal dramatisch eingebrochen sind. Für den russischen Präsidenten eine verheerende Nachricht, denn die Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft sind seine wichtigste Geldquelle bei der Finanzierung seines ANgriffskrieges. So berechnete Reuters, dass die Öleinkünfte im Vergleich zum Vorjahresmonat um rund 35 Prozent auf etwa 520 Milliarden Rubel (5,7 Milliarden Euro) gefallen sind. Es geht um Milliarden Rubel, die dem Kremlchef nun fehlen, um seine Kriegsmaschinerie am Leben zu halten.

Lukoil wird zum Symbol für Wladimir Putins Scheitern im Ukraine-Krieg

Lukoil wird in dieser Misere ungewollt zum Symbol für Putins Scheitern. Denn laut "Focus Online" beginnt das Imperium des Öl-Giganten zu wanken. Durch die US-Sanktionen wird der Konzern ebenso wie Rosneft aus dem westlichen Finanzsystem gedrängt. Putins Manager bei Lukoil, Vagit Alekperov, läuft die Zeit davon, um zu retten, was noch zu retten ist. Aktuell muss er zusehen, wie "seine Raffinerien im Ausland, seine Tankstellennetze, all das, was er im Westen geschaffen hat, zerfällt".

Lukoil zerfällt aufgrund der Trump-Sanktionen - Putins endgültiger Untergang?

Seine letzte Chance: Ein Verkauf. Doch dieser gestaltet sich unter den aktuellen Bedingungen schwierig. "Ein Deal, der früher zehn Milliarden Dollar wert gewesen wären, schrumpft unter dem Druck der Sanktionen auf geschätzte drei Milliarden zusammen", so "Focus Online". Lukoil zerfällt und Wladimir Putin und seinem Manager bleibt fast nur eines: Hilflos zusehen, während die Geier kreisen. Mehrere namhafte Konzerne haben bereits Interesse an dem Öl-Giganten bekundet.

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fka/news.de