Friedrich Merz: Merz: Rechne nicht mit Ukraine-Durchbruch diese Woche

Unterhändler aus den USA, der Ukraine und Europa haben in Genf über Details des Friedensplans für das von Russland angegriffene Land verhandelt. Der Kanzler spricht von einem mühsamen Prozess.

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Friedrich Merz bei einer Pressekonferenz (Archivbild). (Foto) Suche
Friedrich Merz bei einer Pressekonferenz (Archivbild). Bild: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld

Kanzler Friedrich Merz rechnet nicht mit einem Durchbruch bei den Verhandlungen über einen Frieden in der Ukraine noch diese Woche. "Das ist ein mühsamer Prozess. Der wird in dieser Woche allenfalls kleinere Schritte vorangehen", sagte der CDU-Politiker nach Beratungen mit anderen Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union am Rande des EU-Afrika-Gipfels in der angolanischen Hauptstadt Luanda.

Er fügte hinzu: "Der nächste Schritt muss sein: Russland muss an den Tisch. Und wenn dies möglich ist, dann hat sich jede Anstrengung gelohnt."

Vertreter der USA und der Ukraine haben bei Gesprächen in Genf zuvor gemeinsam einen überarbeiteten und verbesserten Entwurf eines Friedensplans für die Ukraine erstellt.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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