Donald Trump: Psychologe überzeugt - US-Präsident hat "ernsthaftes kognitives Problem"

• Psychologe äußert Zweifel an Donald Trumps geistiger Gesundheit
• Mehrere Tests in den vergangenen Monaten würden auf "ernsthaftes kognitives Problem" hindeuten
• Laut Dr. John Gartner leidet Trump möglicherweise an Demenz

So alt wie Donald Trump war kein anderer US-Präsident bei Amtsantritt je zuvor. Der Republikaner hat im Juni 2025 bereits seinen 79. Geburtstag gefeiert. Die Zweifel sind groß, ob Trump als mächtigster Mann der Welt mit diesem Alter im Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten ist. Mehrfach unterzog er sich in den vergangenen Monaten medizinischen Untersuchungen, die ihm angeblich beste Gesundheit bescheinigten. Doch kann man den öffentlich verlautbarten Ergebnissen wirklich trauen?

Donald Trump geistig krank? Experte äußert Zweifel an mentaler Gesundheit des US-Präsidenten

Ein klinischer Psychologe äußerte nun erneut Skepsis - insbesondere im Hinblick auf Trumps mentale Verfassung. Im Podcast von "The Daily Beast", über den aktuell auch "Raw Story" berichtet, fragte Dr. John Gartner, warum der US-Präsident seit Januar 2025 gleich mehrere kognitive Tests absolvierte:

• "Wir führen nicht mehrere kognitive Tests durch, es sei denn, wir vermuten ein ernsthaftes kognitives Problem", so der ehemalige Professor an der Johns Hopkins University im Gespräch mit Moderatorin Joanna Coles.

Ein weiteres Anzeichen dafür sei laut Gartner, dass bei den Tests bildgebende Verfahren verwendet wurden:

• "Wir machen auch niemals ein MRT, es sei denn, wir vermuten ein schwerwiegendes Problem oder müssen es ausschließen."
• "Wir wissen also, dass seine Ärzte ihm mehrere kognitive Tests und ein MRT gegeben haben. Sie haben nicht explizit gesagt, dass es am Gehirn lag, aber wir können sicher sein, dass sie sein Gehirn gescannt haben. Wenn sie ihm eine neuropsychologische Testbatterie geben, scannen sie sein Gehirn."

Psychologe geht von "ernsthaftem kognitiven Problem" aus und erkennt bei Trump Anzeichen von Demenz

Der Psychologe ist sich sicher: Warum genau die Tests gemacht wurden und welche konkreten Ergebnisse sie brachten, werde bewusst unter Verschluss gehalten. Doch für Gartner steht fest: "Wenn Donald Trump nur ein normaler Patient wäre und man diese Art von schwerwiegenden Anzeichen von Demenz sehen würde, würde ein verantwortungsbewusster Arzt ihm sowohl eine neuropsychologische Testbatterie als auch ein MRT geben."

Weiterhin sagte der Experte im Podcast, er habe bei Trumps jüngsten öffentlichen Auftritten Anzeichen für Demenz oder einen Schlaganfall erkannt. Das Weiße Haus hat im Sommer lediglich bestätigt, dass der 79-Jährige an einer vor allem bei älteren Menschen weit verbreiteten chronischen Veneninsuffizienz leidet.

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gom/fka/news.de