Wladimir Putin: Insider enthüllt heimliche Vorliebe des Kremlchefs
Der Mann, der sich mit nacktem Oberkörper auf Pferden inszeniert und Bären streichelt, entspannt privat auf seine ganz eigene Art. Kremlsprecher Dmitri Peskow enthüllte jetzt eine heimliche Vorliebe von Wladimir Putin.
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster - Uhr
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- Wladimir Putin: Kremlsprecher enthüllt seine heimliche Vorliebe
- Kremlchef hört privat Rachmaninow, Tschaikowsky, Bach und Beethoven
- Wenn es zu "heavy" wird, ergreift Putin die Flucht
Mit einer überraschenden Offenbarung über Wladimir Putin sorgte Kremlsprecher Dmitri Peskow bei einer Sitzung des Rates für interethnische Beziehungen jetzt für Schlagzeilen. Der russische Machthaber, der sich gerne mit nacktem Oberkörper auf Pferden oder beim Eishockey inszeniert, macht mit einer heimlichen Vorliebe von sich Reden.
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Wladimir Putin: Kremlsprecher enthüllt seine heimliche Vorliebe
Die musikalischen Vorlieben des russischen Präsidenten kamen plötzlich bei einer Zusammenkunft des Kreml-Rates für interethnische Beziehungen ans Licht. Margarita Lyange, Leiterin einer interregionalen Organisation, überreichte Putin eine Sammlung der besten Lieder in den verschiedenen Sprachen der russischen Völker. Peskow machte anschließend gegenüber der Nachrichtenagentur Tass deutlich, welche Art von Musik Putin besonders gerne hören würde.
Kremlchef hört privat Rachmaninow, Tschaikowsky, Bach und Beethoven
Der russische Staatschef hört demnach jeden Tag Musik - allerdings ausschließlich klassische Werke.
- Zu seinen bevorzugten Komponisten zählen Rachmaninow, Tschaikowsky, Bach und Beethoven.
- Auch Brahms, Liszt, Mozart, Chopin und Schubert stehen regelmäßig auf seiner Playlist, wie die Tass berichtete.
Peskow stellte gegenüber Tass klar, dass der Präsident durchaus Gefallen an ethnischer Musik finde - sofern sie "gut" sei. Putin selbst habe bereits früher erklärt, dass er jede Art von Musik genieße, wenn sie talentiert vorgetragen werde. Eine Ausnahme bildet jedoch Heavy Metal: Diese Musikrichtung sei ihm schlichtweg "zu heavy". Dann ergreift der Kremlchef sprichwörtlich die Flucht.
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rut/news.de
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