Donald Trump: US-Präsident vom Hass zerfressen - zerstört der Zorn seinen Körper?
Er lebt vom Hass und der macht ihn krank: Donald Trump wirkt zunehmend gebrechlich und geistig verwirrt. Beobachter warnen, der US-Präsident zerstöre seinen Körper selbst und zeige die gleichen Demenz-Symptome, die einst seinen Vater trafen.
Erstellt von Anika Bube - Uhr
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- Trump verbrachte kürzlich erneut mehrere Stunden im Krankenhaus – trotz "Routine-Kontrolle".
- Insider sehen seinen Hass als körperliches Gift mit gefährlichen Folgen.
- Experten erkennen alarmierende Anzeichen von Demenz und sozialer Isolation.
Etwa drei Stunden verbrachte Donald Trump in der vergangenen Woche im Bethesda Naval Hospital für eine geplante Nachuntersuchung. Das Weiße Haus veröffentlicht anschließend den Bericht seines Leibarztes Sean Barbarella, der dem US-Präsidenten eine "exzellente Gesundheit" attestiert. Mit einem Alter von 79 Jahren zählt Trump zur Hochrisikogruppe für verschiedene Erkrankungen. Journalist Robert Reich sieht in seinem ausgeprägten Hass jedoch die größte Gefahr für Trumps Gesundheit.
Donald Trump von Hass zerfressen: Kostet ihm das seine Gesundheit?
"Ich hasse meine Gegner", sagte Trump kürzlich. Diese intensive Feindseligkeit wirke wie Gift auf den Körper, erklärt Reich in einem Kommentar auf "Rawstory". Die medizinischen Folgen seien verheerend: Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin würden das zentrale Nervensystem angreifen. Das Herz-Kreislauf-System leide unter Bluthochdruck und erhöhtem Herzinfarktrisiko. Die Immunabwehr werde geschwächt, was anfälliger für Krankheiten mache. Weitere körperliche Auswirkungen umfassen Verdauungsprobleme wie Magenschmerzen und Übelkeit. Schlafstörungen träten auf, ebenso Muskelverspannungen im Kiefer- und Nackenbereich durch Zähneknirschen. Kopfschmerzen und Migräne seien häufige Begleiterscheinungen dieser hasserfüllten Grundhaltung.
Donald Trump ohne echte Freunde im Alter
Zudem pflegt Trump keine echten Freundschaften, sondern behandelt Menschen rein geschäftlich. Jede Begegnung sei für ihn ein Deal, beobachtet der Kommentator. Solche rein transaktionalen Beziehungen verhinderten die Entstehung wahrer Bindungen. Diese soziale Isolation birgt erhebliche Gesundheitsrisiken. Gerontologen betonen die zentrale Bedeutung guter Freundschaften für die Gesundheit im fortgeschrittenen Alter. Während andere Senioren sich bei Treffen über ihre körperlichen Beschwerden austauschen, fehle Trump dieser wichtige soziale Austausch völlig.
Die Vermutung liegt nahe, dass der US-Präsident keine alten Freunde besitzt, mit denen er solche persönlichen Gespräche führen könnte. Diese fehlenden sozialen Verbindungen stellen laut Altersforschern einen bedeutsamen Risikofaktor für die Gesundheit dar.
Mentaler Verfall und fehlendes Selbstbewusstsein
Besorgniserregende Anzeichen deuten auf Trumps kognitive Verschlechterung hin. Eine Analyse seiner Äußerungen vor Militärführern zeige deutliche Demenz-Symptome, berichtet der Beobachter. Die Transkripte offenbarten verworrene Gedankengänge und unzusammenhängende Satzstrukturen. Bei seinem Gesundheitscheck im April bestand Trump einen kurzen Gehirnfunktionstest. Seine Reaktion darauf wirft Fragen auf: "Ich hatte eine perfekte Punktzahl. Einer der Ärzte sagte, er habe fast nie eine perfekte Punktzahl gesehen", prahlte er mehrfach. Dieses zwanghafte Eigenlob deutet auf psychische Auffälligkeiten hin.
Besonders alarmierend sei Trumps völliges Fehlen von Humor, insbesondere Selbstironie. Während geistig fitte Senioren über sich selbst lachen könnten, habe niemand je erlebt, dass Trump einen Scherz auf eigene Kosten machte. Diese Unfähigkeit zur Selbstreflexion gilt als weiteres Warnsignal für mentale Probleme.
Genetisches Erbe deutet auf begrenzte Zeit
Die Lebensdauer der Eltern gilt als wichtigster Indikator für die eigene Lebenserwartung. Trumps Mutter wurde 88 Jahre alt, sein Vater erreichte ein Alter von 93 Jahren. Beunruhigend dabei: Fred Trump erkrankte mit 86 Jahren an Alzheimer. Gene bestimmen fast alles, merkt Reich an. Während die biblische Lebenserwartung bei 70 Jahren liegt, ermöglichen moderne Medizin und Pharmazie heute etwa 85 Jahre. Die entscheidende Frage sei jedoch nicht nur die reine Lebensdauer, sondern die Anzahl gesunder Jahre.
Mit fast 80 Jahren und der familiären Vorbelastung durch Alzheimer stellt sich die Frage nach Trumps verbleibender "Gesundheitsspanne" - den Jahren, in denen man sich gut fühlt und geistig fit bleibt.
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bua/news.de
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