Donald Trump: Kalifornien-Gouverneur verspottet ihn mit Song von Taylor Swift
Gavin Newsom nutzt Taylor Swifts Song, um Donald Trump auf Social Media zu verspotten. Das Video sorgt für Hunderttausende Likes und setzt den Schlagabtausch der Politiker weiter fort.
Erstellt von Mia Lada-Klein - Uhr
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- Gavin Newsom nutzt ein Taylor-Swift-Lied, um Donald Trump zu verspotten
- Das Video zeigt frühere Treffen und Trumps Beiträge
- Newsoms Schlagabtausch mit Trump gewinnt politische Aufmerksamkeit
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Kalifornien-Gouverneur Gavin Newsom hat für Aufsehen gesorgt. In einem neuen Social-Media-Clip macht er sich über Präsident Donald Trump lustig und diesmal mithilfe eines Songs von Popstar Taylor Swift. Der Online-Streit zwischen den beiden Politikern eskaliert damit weiter.
Donald Trump-Video zieht massive Aufmerksamkeit auf sich
Newsom veröffentlichte das 26-sekündige Video am Freitag auf Instagram und TikTok. Im Hintergrund läuft Swifts Song "Actually Romantic" aus ihrem aktuellen Album "The Life of a Showgirl". Gezeigt werden Aufnahmen früherer Treffen zwischen Trump und Newsom sowie Screenshots von Trumps Social-Media-Beiträgen, darunter ein Post aus 2024, in dem Trump Swift kritisierte.
Das Ende des Clips ist besonders pointiert: Newsoms Pressebüro postete ein X-Bild mit der Botschaft: "DONALD IST FERTIG – ER IST NICHT MEHR 'HOT'", ergänzt durch eine Weste mit demselben Slogan.
Trump und Newsom: Politische Rivalen mit persönlicher Verbindung
Die Auseinandersetzung zwischen den beiden Politikern ist nicht nur politischer Natur. Newsom war von 2001 bis 2006 mit Kimberly Guilfoyle verheiratet, die später laut "Newsweek" von 2018 bis 2024 mit Donald Trump Jr. zusammen war. Heute ist sie US-Botschafterin in Griechenland.
Newsom selbst gilt als potenzieller Demokraten-Kandidat für 2028, was seinen öffentlichen Schlagabtausch mit Trump politisch noch brisanter macht.
Reaktionen aus der Öffentlichkeit
Das Video kommt bei Fans gut an: Auf TikTok erhielt der Clip über zig Likes, auf Instagram kamen welche. Beobachter sehen darin einen strategischen Zug Newsoms, um sich als scharfsinniger Kritiker Trumps zu positionieren und gleichzeitig die Aufmerksamkeit der jüngeren Wähler zu gewinnen.
Der Schlagabtausch dürfte alsoweitergehen: Während Newsom Trump öffentlich verspottet, arbeitet dieser möglicherweise auf eine erneute Präsidentschaftskandidatur 2028 hin. Der politische und persönliche Konflikt zwischen den beiden bleibt damit weiterhin hochbrisant.
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mlk/news.de
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