Donald Trump: Überraschende Kritik – Fox News zweifelt plötzlich an ihm
Fox-News-Moderatorin Laura Ingraham widerspricht Mike Johnson und Donald Trump: Ihre Behauptungen zu kostenloser Gesundheitsversorgung für Migranten entbehren jeder Grundlage – dennoch hält Trump daran fest.
Erstellt von Mia Lada-Klein - Uhr
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- Fox-News-Moderatorin widerspricht Trump-Argumenten
- Falschbehauptungen zu Gesundheitsleistungen für Migranten
- KI-Video von Demokraten sorgt für zusätzliche Empörung
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Selbst beim Trump-freundlichen Sender Fox News gibt es Kritik an den jüngsten Aussagen des US-Präsidenten. In der Sendung "The Ingraham Angle" stellte Moderatorin Laura Ingraham den republikanischen Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, zur Rede. Dieser hatte zuvor die Argumente Donald Trumps über eine mögliche Regierungsstilllegung übernommen.
Streit um angebliche Gesundheitsversorgung für Migranten
Johnson behauptete, die Demokraten wollten nicht registrierten Migranten eine kostenlose Gesundheitsversorgung verschaffen. Diese Behauptung hatte Trump mehrfach wiederholt. Ingraham widersprach laut "Daily Beast" deutlich und stellte klar, dass die Demokraten von einer Ausweitung bestehender Programme sprechen. Nicht autorisierte Einwanderer hätten in den allermeisten Fällen jedoch keinen Anspruch auf Medicaid oder andere staatliche Hilfen.
Falsche Behauptungen auf Social Media
Trump selbst hatte kurz zuvor auf seiner Plattform Truth Social erneut Falschinformationen verbreitet. So behauptete er unter anderem, die Demokraten wollten sogar gewalttätigen Migranten kostenlose Leistungen zusichern. Außerdem unterstellte er, dass Verstorbene absichtlich auf Sozial- und Medicaid-Listen verblieben, damit Kriminelle weiter Geld abgreifen könnten. Experten betonen jedoch, dass diese Vorwürfe jeglicher Grundlage entbehren.
Provokatives Video sorgt für Empörung
Neben den irreführenden Aussagen sorgte auch ein von Trump geteiltes KI-generiertes Video für Kritik. Darin wurden führende Demokraten wie Chuck Schumer und Hakeem Jeffries in klischeehafter Weise inszeniert, mit Sombrero, Schnurrbart und Mariachi-Musik. Johnson distanzierte sich von dem Clip und bezeichnete ihn als "nicht seinen Stil". Gleichzeitig lenkte er den Fokus wieder auf das eigentliche Thema: die Verhandlungen zur Vermeidung einer Regierungsstilllegung.
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mlk/ife/news.de
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