Donald Trump: Lippenleserin entlarvt brisanten Plan mit Elon Musk
Nach monatelangem Zerwürfnis und verbaler Eskalation trafen sich Donald Trump und Elon Musk ausgerechnet bei einer Trauerfeier wieder. Eine Lippenleserin enthüllt, was der US-Präsident seinem Ex-Buddy zu sagen hatte.
Erstellt von Tobias Rüster - Uhr
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- Donald Trump und Elon Musk: Lippenleserin enthüllt Geheimgespräch
- Öffentliche Versöhnung könnte kommen beiDonald Trump und Elon Musk
- Wegen dieser Trump-Maßnahme eskalierte Elon Musk
Bei der Trauerfeier für den getöteten politischen Aktivisten Charlie Kirk in einem Sportstadion in Arizona kam es zu einer überraschenden Begegnung zwischen US-Präsident Donald Trump, der zuletzt erneut mit Gesundheitsbedenken für Wirbel sorgte, und Tech-Milliardär Elon Musk. Die beiden Männer reichten sich die Hände und führten ein Gespräch, nachdem sie monatelang zerstritten waren.
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Donald Trump und Elon Musk: Lippenleserin enthüllt Geheimgespräch
Die Annäherung erfolgte während einer Pause zwischen den Trauerreden. Kameras fingen ein, wie Trump und Musk nebeneinander saßen. Der Präsident klopfte dem Tesla-Chef auf das Knie, während sie miteinander sprachen. Eine Lippenleserin konnte die Worte zwischen Trump und Musk entschlüsseln.
- Während des Applauses sagte Trump dem Tech-Milliardär "alles ist gut", wie Lippenleserin Nicola Hickling dem "Irish Star" mitteilte.
Der Präsident beugte sich anschließend zu Musk und äußerte seinen Plan:
- "Ich denke, wir sollten damit aufhören und jetzt etwas sagen."
Donald Trump und Elon Musk: Öffentliche Versöhnung könnte kommen
Diese Worte deuten darauf hin, dass beide Männer bereit sein könnten, ihren monatelangen Konflikt öffentlich beizulegen. Die vertrauliche Unterhaltung während der Trauerfeier könnte der erste Schritt zu einer umfassenden Aussöhnung zwischen dem Präsidenten und dem Tesla-Boss sein.
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Wegen dieser Trump-Maßnahme eskalierte Elon Musk
Der Bruch zwischen Trump und Musk entwickelte sich nach einem heftigen Konflikt über ein Haushaltsgesetz, das der Präsident durchsetzen wollte. Zuvor hatte Musk über 250 Millionen Dollar in Trumps Wahlkampf investiert und galt in den ersten Monaten der Amtszeit als enger Berater des Präsidenten. Die Auseinandersetzung eskalierte öffentlich.
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rut/news.de
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