Donald Trump: Neue Demenz-Anzeichen alarmieren renommiertes Psychologen-Duo
Während US-Präsident Donald Trump bei wichtigen Veranstaltungen immer wieder einnickt, entdecken zwei renommierte Psychologen alarmierende körperliche Veränderungen bei "The Don". Was verschweigt das Weiße Haus?
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster - Uhr
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- Donald Trump zeigt Anzeichen von Demenz laut US-Psychologen
- Donald Trump krank? Mögliche Herzprobleme und Schlaganfall-Verdacht
- Psychologen sicher: Weißes Haus verschweigt Trump-Zustand
Zwei amerikanische Psychologen schlagen wieder Alarm: Sie sehen bei US-Präsident Donald Trump möglicherweise frühe Anzeichen einer Demenz. In einer neuen Ausgabe ihres Podcasts "Shrinking Trump" analysierten John Gartner und Harry Segal jetzt verschiedene Vorfälle, bei denen der 79-jährige Präsident in der Öffentlichkeit eingeschlafen sei. Bereits zuvor hatten die beiden langjährigen Experten per Ferndiagnose mögliche Demenz-Anzeichen bei Donald Trump erkannt.
Es ist nicht die einzige pikante Schlagzeile über Donald Trump - zuletzt zeigten sich Experten entsetzt, dass er den Kampf gegen den Krebs beenden will.
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Donald Trump zeigt Anzeichen von Demenz laut US-Psychologen
Die Psychologen dokumentierten mehrere Vorfälle, bei denen Trump öffentlich einnickte. Beim Finale der US Open sei der Präsident zusammengesunken und habe die Augen geschlossen - trotz des spannenden Tennismatches.
- "Man ist beim Finale der US Open, einer fesselnden Vorstellung. Man steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit", erklärte Gartner,der fast drei Jahrzehnte an der Johns Hopkins University Medical School lehrte.
- "Und wie reagiert Trump? Oh, er schläft wieder ein, genau wie er während der meisten Tage seines Strafprozesses geschlafen hat."
Bereits während seiner Gerichtsverhandlung im April 2024 war Trump mehrfach im Gerichtssaal eingenickt. Die Experten werten unwillkürliches Einschlafen zu unpassenden Zeitpunkten als frühes Demenz-Symptom.
Donald Trump krank? Herzprobleme und Schlaganfall-Verdacht
Neben dem Schlafverhalten bereiten den Psychologen auch körperliche Veränderungen Sorgen: stark angeschwollene Knöchel und auffällige Blutergüsse an beiden Händen des Präsidenten.Segal, Psychologieprofessor an der Cornell University, vermutet hinter den geschwollenen Knöcheln eine Herzinsuffizienz. Die Psychologen vermuten, dass Trump intravenöse Flüssigkeiten erhält, was die Blutergüsse an beiden Händen erklären könnte.
- "Herzstauung ist es, was typischerweise Schwellungen verursacht, besonders stark geschwollene Knöchel. Ich denke, es geht ihm nicht gut."
Die körperlichen Symptome deuten laut den Psychologen auf ernsthafte Gesundheitsprobleme bei Donald Trump hin.
Bei einer Gedenkveranstaltung zum 11. September im Pentagon fiel Trumps rechte Gesichtshälfte sichtbar herab - was Spekulationen über einen möglichen Schlaganfall auslöste.
- "Wenn man jemanden mit einem halb hängenden Gesicht sieht, ist das nicht einfach nur Müdigkeit, das ist kein normales Gesicht", analysierte Segal. "Es ist bedeutsam."
Psychologen sicher: Weißes Haus verschweigt Trump-Zustand
Die offiziellen Erklärungen des Weißen Hauses stoßen bei den Psychologen auf heftige Kritik. Die Regierung hatte Trumps geschwollene Knöchel mit chronischer Veneninsuffizienz begründet - einer Erkrankung, bei der sich Blut in den Beinen staut. Trumps Blutergüsse an den Händen führten Regierungsvertreter auf häufiges Händeschütteln und Aspirin-Einnahme zurück.
- "Sie verbergen offensichtlich das ernstere Problem", widersprach Gartner den offiziellen Stellungnahmen.
- Die Tatsache, dass beide Hände betroffen seien, spreche gegen die Händeschüttel-Erklärung.
Trump wird bei Ende seiner zweiten Amtszeit 2029 der älteste amtierende Präsident in der Geschichte der USA sein. Die Spekulationen über seinen Gesundheitszustand nahmen zuletzt massiv zu - Google-Suchanfragen nach "Ist Trump tot?" erreichten Rekordwerte.
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