Donald Trump: "Er war sehr verletzt" - US-Präsident enthüllt Leid von Sohn Barron Trump
Nachdem Charlie Kirk bei einer Uni-Veranstaltung erschossen worden war, zeigte sich auch Donald Trump entsetzt. Jetzt sprach der US-Präsident in einem Interview darüber, dass besonders sein jüngster Sohn Barron den rechtspopulistischen Aktivisten bewunderte.
Erstellt von Martin Gottschling - Uhr
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- Donald Trump spricht in TV-Interview über die Bewunderung seines Sohnes Barron für Charlie Kirk
- Barron Trump habe den Aktivisten nach einem Treffen überschwänglich gelobt
- Nach dessen Tod sei er "sehr verletzt" gewesen
Das Attentat auf den Gründer der rechtspopulistischen Studentenorganisation Turning Point USA sorgte für große Empörung in den Vereinigten Staaten. Kirks Witwe Erika kündigte in einem emotionalen Video an, weiterhin für die Ziele ihres mit 31 Jahren verstorbenen Mannes kämpfen zu wollen. Regierungsmitglieder machten ebenfalls ihre Trauer deutlich.So gab unter anderem US-Vizepräsident J.D. Vance zu, eng mit Charlie Kirk befreundet gewesen zu sein.Donald Trump enthüllte nun außerdem in einem Interview, dass besonders sein jüngster Sohn Barron (19) unter dem Tod des Aktivisten zu leiden habe.
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Donald Trump spricht in TV-Interview über Treffen zwischen Sohn Barron Trump und Charlie Kirk
Kurz nach der Festnahme des Tatverdächtigen Tyler Robinson trat Donald Trump am Freitag in der Sendung "Fox & Friends" des Senders Fox News auf. Dabei berichtete er, dass Barron ihn einst darum gebeten habe, Charlie Kirk kennenlernen zu dürfen:
- "Ich sagte: 'Was?' Ich dachte, er würde sagen: 'Ich möchte jemanden wie König Charles treffen' oder so etwas", so der 79-Jährige weiter.
- Er habe daraufhin ein gemeinsames Mittagessen für Barron und Kirk organisiert.
- "Er kam zurück und sagte: 'Der Typ ist großartig, Dad. Der Typ ist großartig. Es war süß", sagte Donald Trump über die Reaktion seines Sohnes auf das Treffen. Normalerweise sei dieser "nicht voll des Lobes".
Barron Trump "sehr verletzt" nach Tod des rechtspopulistischen Aktivisten
Der US-Präsident lobte im Interview den getöteten Aktivisten ebenfalls: "Charlie hatte eine magische Wirkung auf die Kinder, und zwar auf viele von ihnen. Sie waren sehr unterschiedlich, schwarz, weiß. Ich meine alle, die jungen Frauen und die Jungen. So etwas habe ich noch nie erlebt."
Sie sehen den Tweet nicht? Klicken Sie hier.???? President Trump just told an awesome story about how excited Barron was to meet Charlie Kirk
— Nick Sortor (@nicksortor) September 12, 2025
"Barron came to me and said, 'Dad, I would like to meet somebody you know.' 'Who?' 'Charlie Kirk.'"
"I said 'what?!' I thought he was going to say like KING CHARLES or something" ????… pic.twitter.com/igHxnkm7ki
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