Alien-Alarm im Parlament: UFO spaltet US-Rakete - Drohnenvideo sorgt für Entsetzen

Ein Drohnenvideo sorgt für Entsetzen und Spekulationen: Eine amerikanische Hellfire-Rakete trifft ein mysteriöses Flugobjekt - doch das UFO fliegt unbeirrt weiter. Das Pentagon verweigert jede klare Antwort.

Von news.de-Redakteur - Uhr

Ein UFO hat eine US-Rakete gespalten, wie auf einem Video zu sehen ist. (Foto) Suche
Ein UFO hat eine US-Rakete gespalten, wie auf einem Video zu sehen ist. Bild: picture alliance / Chiang Ying-Ying/AP/dpa | Chiang Ying-Ying (Symbolfoto)

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Reaper-Drohne filmt unbekanntes Objekt vor Jemen
  • Hellfire-Rakete trifft - UFO übersteht den Einschlag
  • Pentagon verweigert klare Antworten im Parlament

Bei einer Anhörung im US-Parlament sorgte jetzt ein rätselhaftes Drohnenvideo für Schlagzeilen. Die Aufnahmen zeigen ein unbekanntes Flugobjekt vor der Küste Jemens, das selbst den direkten Treffer einer amerikanischen Hellfire-Rakete unbeschadet überstand. Präsentiert wurde das Material vom republikanischen Abgeordneten Eric Burlison - und es sorgt für jede Menge Wirbel.

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Video zeigt: "Höllen-Rakete" knallt ins Ziel - doch das UFO fliegt einfach weiter

Das von einer Reaper-Drohne aufgezeichnete Video zeigt den spektakulären Moment: Eine Hellfire-Rakete trifft das unbekannte Objekt frontal - doch statt zu explodieren oder abzustürzen, fliegt es einfach unbeirrt weiter.

Besonders bizarr:Trümmerteile der Rakete scheinen vom mysteriösen Flugobjekt mitgezogen zu werden. Weder Kurs noch Geschwindigkeit wurden beeinflusst - ein Verhalten, das bekannten physikalischen Gesetzen widerspricht.

Pentagon blockt - keine Antworten auf UFO-Video

Statt Aufklärung gab es vom Pentagon nur Schweigen. Ein anwesender Beamter wollte weder die Echtheit der Aufnahmen noch Details zu Ort und Zeit bestätigen. Auch konkrete Antworten auf Nachfragen blieben aus.

  • Die Ausweichmanöver sorgten für deutliche Unzufriedenheit im Ausschuss. Kritiker werfen dem Verteidigungsministerium vor, systematisch Informationen über "anomale Luftraumerscheinungen" zurückzuhalten.
  • Abgeordneter Burlison fand klare Worte: Die Zeit der Vertuschung müsse vorbei sein. Er forderte freien Zugang zu allen Daten über unerklärliche Luftphänomene und mehr Transparenz seitens der Behörden.

Doch auch seine Mahnungen prallten an den Pentagon-Vertretern ab. Eine Zusage für mehr Offenheit? Fehlanzeige. Damit wächst der Druck auf die US-Regierung, endlich Farbe zu bekennen.

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