Alien-Alarm im Parlament: UFO spaltet US-Rakete - Drohnenvideo sorgt für Entsetzen
Ein Drohnenvideo sorgt für Entsetzen und Spekulationen: Eine amerikanische Hellfire-Rakete trifft ein mysteriöses Flugobjekt - doch das UFO fliegt unbeirrt weiter. Das Pentagon verweigert jede klare Antwort.
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster - Uhr
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Das Wichtigste auf einen Blick:
- Reaper-Drohne filmt unbekanntes Objekt vor Jemen
- Hellfire-Rakete trifft - UFO übersteht den Einschlag
- Pentagon verweigert klare Antworten im Parlament
Bei einer Anhörung im US-Parlament sorgte jetzt ein rätselhaftes Drohnenvideo für Schlagzeilen. Die Aufnahmen zeigen ein unbekanntes Flugobjekt vor der Küste Jemens, das selbst den direkten Treffer einer amerikanischen Hellfire-Rakete unbeschadet überstand. Präsentiert wurde das Material vom republikanischen Abgeordneten Eric Burlison - und es sorgt für jede Menge Wirbel.
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Video zeigt: "Höllen-Rakete" knallt ins Ziel - doch das UFO fliegt einfach weiter
Das von einer Reaper-Drohne aufgezeichnete Video zeigt den spektakulären Moment: Eine Hellfire-Rakete trifft das unbekannte Objekt frontal - doch statt zu explodieren oder abzustürzen, fliegt es einfach unbeirrt weiter.
Besonders bizarr:Trümmerteile der Rakete scheinen vom mysteriösen Flugobjekt mitgezogen zu werden. Weder Kurs noch Geschwindigkeit wurden beeinflusst - ein Verhalten, das bekannten physikalischen Gesetzen widerspricht.Congress releases never before seen UFO video showing a U.S. military Hellfire MISSLE bouncing off a bright, shiny object off the coast of Yemen.
— Tommy (@TPantheMan) September 10, 2025
The incident took place on October 30, 2024.
The video was shown at a House Government Oversight subcommittee hearing into… pic.twitter.com/vb36WuoZdL
Pentagon blockt - keine Antworten auf UFO-Video
Statt Aufklärung gab es vom Pentagon nur Schweigen. Ein anwesender Beamter wollte weder die Echtheit der Aufnahmen noch Details zu Ort und Zeit bestätigen. Auch konkrete Antworten auf Nachfragen blieben aus.
- Die Ausweichmanöver sorgten für deutliche Unzufriedenheit im Ausschuss. Kritiker werfen dem Verteidigungsministerium vor, systematisch Informationen über "anomale Luftraumerscheinungen" zurückzuhalten.
- Abgeordneter Burlison fand klare Worte: Die Zeit der Vertuschung müsse vorbei sein. Er forderte freien Zugang zu allen Daten über unerklärliche Luftphänomene und mehr Transparenz seitens der Behörden.
Doch auch seine Mahnungen prallten an den Pentagon-Vertretern ab. Eine Zusage für mehr Offenheit? Fehlanzeige. Damit wächst der Druck auf die US-Regierung, endlich Farbe zu bekennen.
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rut/news.de
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