Donald Trump: Trump: Rechtskonservativer US-Aktivist angeschossen
Schon wieder sorgt ein Schusswaffenvorfall in den USA für Aufsehen - dieses Mal an einer US-Uni. Opfer ist ein bekannter rechtskonservativer Podcaster.
Erstellt von Sarah Knauth - Uhr
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Der rechtskonservative US-Podcaster und Aktivist Charlie Kirk ist nach Angaben von US-Präsident Donald Trump angeschossen worden. Der Vorfall ereignete sich laut der Bundespolizei FBI an der Utah Valley Universität in Orem im westlichen US-Bundesstaat Utah. FBI-Chef Kash Patel schrieb auf der Plattform X, man unterstütze die Ermittlungen. Man verfolge die Berichte über den tragischen Schusswaffenvorfall, in den Kirk involviert worden sei. Trump rief auf seiner Plattform Truth Social zu Gebeten auf.
Auch US-Vizepräsident JD Vance bat auf der Plattform X: "Sprechen Sie ein Gebet für Charlie Kirk, einen wirklich guten Kerl und jungen Vater." US-Verteidigungsminister Pete Hegseth postete auf X: "Möge die heilende Hand Jesu Christi über ihm ruhen."
Kirk ist ein bekannter Vertreter der rechtskonservativen Bewegung in den USA und gilt als Trump-Verbündeter. Er gründete die Jugendaktivistenorganisation Turning Point USA, die sich an Studierende richtet.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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