Wladimir Putin: Kremlchef auf höchster Ebene mit "Stinkefinger-Signal" verspottet
Während russische Raketen auf Kiew niederprasselten, verhöhnte der britische Verteidigungsminister John Healey Wladimir Putin als "schwächer denn je" - und enthüllte zudem ein echtes "Stinkefinger-Signal" für den Kremlchef.
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster - Uhr
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- Wladimir Putin verspottet mit "Stinkefinger-Signal" auf höchster Ebene
- Russen-Milliarden feuern als Raketen zurück
- Putin erlebt angeblich militärisches Desaster im Ukraine-Krieg
Der britische Verteidigungsminister John Healey trotzte den russischen Raketenangriffen bei seinem Besuch in Kiew. Während Luftalarmsirenen heulten - Russland hatte 500 Drohnen und 24 Raketen abgefeuert - verhöhnte er Wladimir Putin, um den es zuletzt gleich mehrfach neuen Geheimdienst-Wirbel gab, als "schwächer denn je". Der Kremlchef führt seit über dreieinhalb Jahren seinen Krieg gegen die Ukraine - zuletzt intensivierte er die Raketen- und Drohnenangriffe sogar. Ein Ende ist aktuell nicht in Sicht.
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Wladimir Putin verspottet mit"Stinkefinger-Signal" auf höchster Ebene
Healey erklärte gegenüber "The Sun", der russische Präsident "bettle um Hilfe" bei seinen Verbündeten Xi Jinping (China) und Kim Jong-un (Nordkorea). Seine Botschaft an Putin bezeichnete er spottend als "Stinkefinger-Signal".Großbritannien habe mehr als eine Milliarde Euro aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten für Waffenlieferungen an die Ukraine ausgegeben, enthüllte Healey während seines Kiew-Besuchs.
- "Wir schicken Putin sein Geld mit Zinsen zurück - in Form von Raketen für die Ukraine", sagte der Verteidigungsminister gegenüber "The Sun".
- Die beschlagnahmten Gelder fließen direkt in militärische Unterstützung für die ukrainischen Streitkräfte.
Healey wurde vom neuen Chef der britischen Streitkräfte, Air Chief Marshal Sir Richard Knighton, begleitet. Für Knighton war es bereits der zweite Ukraine-Besuch innerhalb einer Woche - ein deutliches Zeichen der anhaltenden britischen Unterstützung.
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Wladimir Putin erlebt angeblichmilitärisches Desaster im Ukraine-Krieg
Die Verluste der russischen Streitkräfte erreichen angeblich katastrophale Ausmaße. Nach Healeys Angaben hat Moskau bereits mehr als eine Million Soldaten eingebüßt - getötet oder verwundet. Dazu kommen über zehntausend zerstörte Panzer und Schützenpanzer. Besonders vernichtend fällt die Bilanz für Russlands Schwarzmeerflotte aus.
- "Seine Schwarzmeerflotte wurde von einer Nation ohne Marine gedemütigt", betonte der britische Verteidigungsminister.
- Die ukrainischen Streitkräfte hätten es geschafft, die einst gefürchtete russische Seestreitmacht empfindlich zu schwächen.
Diese massiven Verluste unterstreichen laut Healey Putins verzweifelte Lage. Der Kremlchef sei gezwungen, bei autoritären Verbündeten wie China und Nordkorea um Unterstützung zu betteln.
Ukraine-Krieg: Vorbereitung fürWaffenstillstand
Healey kündigte britische Vorbereitungen für eine mögliche Friedensmission an.
- "Wir bereiten uns auf einen Waffenstillstand vor. Vom ersten Tag an werden britische Kampfjets am Himmel sein und britische Soldaten vor Ort", erklärte er.
- Der Minister sollte ein Treffen der Verteidigungsminister der "Koalition der Willigen" leiten, die bereit sind, Friedenstruppen in die Ukraine zu entsenden.
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