Wladimir Solowjow: "Trump ist weg" - Putin-Sprachrohr heizt Gerüchte um Trump-Tod an
Donald Trumps Gesundheitszustand beschäftigt nicht nur westliche, sondern auch russische Medien. So heizte Putin-Sprachrohr Wladimir Solowjow unlängst die anhaltenden Spekulationen um den US-Präsidenten zusätzlich an. Auch der Kreml-Moderator scheint ernsthafte Zweifel an Trumps Gesundheit zu hegen.
Von news.de-Redakteurin Franziska Kais - Uhr
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- Wladimir Solowjow heizt Todes-Gerüchte um Donald Trump an
- Putin-Propagandist diskutiert Gesundheit von US-Präsident im Russen-TV
- Solowjow zieht Vergleich zu verstorbener Queen Elizabeth II.
Wie muss es sich für Donald Trump anfühlen, dass über seinen Gesundheitszustand inzwischen ebenso wild spekuliert wird, wie einst über den seines Vorgängers Joe Biden? In den letzten Wochen geriet der US-Präsident vermehrt durch dunkle Flecken an seinen Händen, geistige Aussetzer in Interviewsoder Probleme beim geradeaus Gehen in die Schlagzeilen.
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Donald Trump tot? Todes-Gerüchte um US-Präsident sorgen für Wirbel
Jüngst machten sogar Todes-Gerüchte die Runde, weil man den US-Präsidenten mehrere Tage nicht in der Öffentlichkeit gesehen hatte. Der Hashtag #Trumpdead verbreitete sich in den sozialen Medien wie ein Lauffeuer. Wenig später wurde der US-Präsident zwar beim Golfspielen gesichtet, doch die Spekulationen um seinen sich verschlechternden Gesundheitszustand rissen dennoch nicht ab.
Putin-Propagandist diskutiert Gesundheit von Donald Trump im Russen-TV
Nicht nur westliche Medien stürzen sich weiterhin auf die anhaltenden Gerüchte, sondern auch im russischen Staatsfernsehen wurde Trumps Gesundheitszustand diskutiert. So ließ es sich der Putin-Propagandist Wladimir Solowjow in einer aktuellen Ausgabe seiner Sendung "Ein Abend mit Wladimir Solowjow", die regelmäßig auf dem Sender Russland-1 ausgestrahlt wird, nicht nehmen, die wilden Spekulationen, die derzeit in den sozialen Medien kursieren, aufzugreifen.
Solowjow zieht Vergleich zwischen Donald Trump und verstorbener Queen Elizabeth II.
In einem von US-Journalistin Julia Davis auf X (vormals) Twitter veröffentlichten Ausschnitt der Sendung hört man Wladimir Solowjow erklären: "Die ganze Welt sagt, dass Trump eine Prellung an der Hand hat. Die britische Königin hatte auch eine Prellung und dann starb sie. Jeder stirbt. Ob sie nun eine Prellung haben oder nicht, Menschen sind sterblich.
Wladimir Solowjow heizt Todes-Gerüchte um Donald Trump an
Doch damit nicht genug. Offenbar ist Solowjow ebenso wie andere User und Userinnen im Netz der Meinung, dass der US-Präsident bereits tot ist: "Das war's, Trump ist weg. Sie zeigen ein Video von ihm beim Golfspielen, aber es ist zwei Monate alt." Beweise für das Alter des Filmmaterials, welches Donald Trump zuletzt gesund und munter zeigte, lieferte der Kreml-Moderator allerdings nicht.
Meanwhile in Russia: Vladimir Solovyov and Margarita Simonyan discussed Trump's health and America's diminishing global standing.https://t.co/Oj9YNxzGoM
— Julia Davis (@JuliaDavisNews) September 1, 2025
Putin an Parkinson erkrankt? Ungewöhnliche Zuckungen bei Auftritt in Alaska
Unbegründete Gesundheitsgerüchte dieser Art sollten Wladimir Solowjow nicht fremd sein. Denn auch über den Zustand von Kremlchef Wladimir Putin kursieren einige Spekulationen. So wurde erst jüngst nach dem Alaska-Gipfel erneut behauptet, der Kremlchef leide an Parkinson.
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