J.D. Vance: US-Vize schürt Spekulationen um Trump-Zustand - er spricht von "Tragödie"

Während Donald Trumps verletzte Hände in Washington für Gesprächsstoff sorgen, positioniert sich sein Vizepräsident J.D. Vance überraschend offen als bereitwilliger Nachfolger. Er spricht auch über Trumps Zustand.

Von news.de-Redakteur - Uhr

J.D. Vance (links) hat sich zur Gesundheit von Donald Trump geäußert. (Foto) Suche
J.D. Vance (links) hat sich zur Gesundheit von Donald Trump geäußert. Bild: picture alliance/dpa/AP | Jacquelyn Martin
  • J.D. Vance lüftet Geheimnis um Trump-Gesundheit
  • "Wenn es zu einer schrecklichen Tragödie kommt", ist Vance bereit
  • Blaue Flecken und Spekulationen über Trumps Fitness

Der amerikanische Vizepräsident J.D. Vance zeigt sich überraschend bereit, das höchste Staatsamt von Donald Trump zu übernehmen. In einem Gespräch mit ABC News erklärte der 41-Jährige, der zuletzt mit seinem Sommerurlaub in Großbritannien für Schlagzeilen gesorgt hatte, er könne jederzeit die Führung übernehmen, sollte dies erforderlich werden. Bereits zuletzt hatte es Spekulationen um ein mögliches Trump-Erbe von Vance gegeben.

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J.D. Vance lüftet Geheimnis um Trump-Gesundheit: "Wenn es zu einer schrecklichen Tragödie kommt"

Die ungewöhnlich deutliche Bereitschaftserklärung des jüngsten Vizepräsidenten der US-Geschichte wirft Fragen auf, zumal Trump selbst Vance bereits als möglichen Nachfolger für 2028 ins Spiel gebracht hatte.

  • "Wenn es, Gott bewahre, zu einer schrecklichen Tragödie kommt, kann ich mir kein besseres Training am Arbeitsplatz vorstellen als das, was ich in den letzten 200 Tagen erhalten habe", sagte Vance.

Gleichzeitig versicherte er, dass sich der 79-jährige Präsident Donald Trump in ausgezeichneter Verfassung befinde.

  • Trump verfüge über "unglaubliche Energie" und werde seine Amtszeit erfolgreich beenden.

Blaue Flecken und Spekulationen über Trumps Fitness

In den vergangenen Wochen sorgten Aufnahmen von Trumps verletzten Händen für Aufsehen in sozialen Medien.

  • Zunächst zeigten Fotos vom vergangenen Monat deutliche Blutergüsse an der Hand des US-Präsidenten.
  • Das Weiße Haus gab bekannt, dass bei Trumpeine chronische Veneninsuffizienz diagnostiziert wurde - eine bei Menschen seines Alters häufige Erkrankung.
  • Häufiges Händeschütteln würde die Blutergüsse entstehen lassen, wurde verlautbart.

Diese Woche tauchten erneut Bilder auf, die frische Verletzungen an Trumps rechter Hand zeigten. Die wiederholten Auffälligkeiten befeuerten Diskussionen über den Gesundheitszustand des 79-jährigen Präsidenten. Kritiker fordern mehr Transparenz bezüglich seiner körperlichen Verfassung.

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