Donald Trump News: Tote in Kiew: Von der Leyen spricht mit Selenskyj und Trump

Russische Raketenangriffe auf die Ukraine beschädigen auch das Gebäude der EU-Vertretung in Kiew. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist alarmiert. Sie berät sich mit Selenskyj und Trump.

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Donald Trump in seinem Anwesen Mar-a-Lago. (Foto) Suche
Donald Trump in seinem Anwesen Mar-a-Lago. Bild: picture alliance/dpa/AP | Rebecca Blackwell

Nach dem Raketeneinschlag nahe der EU-Vertretung in Kiew hat die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und danach mit US-Präsident Donald Trump gesprochen. "Wir müssen einen gerechten und dauerhaften Frieden für die Ukraine mit soliden und glaubwürdigen Sicherheitsgarantien sichern, die das Land in ein stählernes Stachelschwein verwandeln werden", teilte von der Leyen im Anschluss auf der Plattform X mit.

Europa werde seinen Teil dazu beitragen, schrieb die Kommissionspräsidentin. Sie forderte außerdem, dass Kremlchef Wladimir Putin an den Verhandlungstisch komme.

In der EU wird darüber beraten, wie Russland nach einer möglichen Waffenruhe davon abgehalten werden könnte, die Ukraine erneut anzugreifen. Die sogenannte Stachelschwein-Strategie ("Porcupine Strategy") würde bedeuten, der Ukraine Waffensysteme zu liefern, mit denen sie im Fall einer erneuten russischen Aggression deutlich stärker zurückschlagen könnte als bislang.

Zwei russische Raketen schlugen in der Nacht auf Donnerstag nach Angaben der Kommissionspräsidentin 50 Meter entfernt von der EU-Vertretung ein. Mitarbeitende seien dabei nicht verletzt worden. Nach Behördenangaben starben in Kiew jedoch mindestens 18 Menschen bei den starken Angriffen. Die EU will nun den Druck auf Russland erhöhen. Von der Leyen hatte am Mittag bereits eine schnelle Vorlage von neuen Sanktionsvorschlägen gegen Russland angekündigt.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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