Donald Trump: Anderer Händedruck als bei Putin - Körpersprache-Experte entdeckt verblüffendes Detail
Gespannt blickte die Welt nach Washington D.C., als Donald Trump Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus in Empfang nahm. Ein Körpersprache-Experte analysierte die Begegnung und entdeckte ein erstaunliches Detail. Der US-Präsident begrüßte Selenskyj und Putin mit unterschiedlichem Händedruck. Das steckt dahinter.
Erstellt von Franziska Kais - Uhr
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- Körpersprache-Experte analysiert Trump-Selenskyj-Treffen im Weißen Haus
- US-Präsident begrüßte Ukraine-Präsident mit anderem Händedruck als Putin
- Trump zeigte keine Dominanz, sondern Anerkennung
Nach dem Eklat während Wolodymyr Selenskyjs erstem Besuch im Weißen Haus vor gut sechs Monaten blickte die Welt an diesem Montag (18.08.2025), gespannt gen Washington D.C., als Donald Trump den ukrainischen Präsidenten zum zweiten Mal in Empfang nahm. Doch dieses Treffen verlief völlig anders als das erste.
Körpersprache-Experte analysiert Trump-Selenskyj-Treffen im Weißen Haus
Vor allem die Körpersprache des US-Präsidenten hatte sich im Vergleich zur ersten Begegnung deutlich verändert. Michael Ehlers, einer der bekanntesten Kommunikationsexperten im deutschsprachigen Raum, hat die Mimik und Gestik der beiden Staatsoberhäupter für "Focus Online" analysiert und ein erstaunliches Detail entdeckt.
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Donald Trump mit veränderter Körpersprache bei Selenskyj-Treffen
Bei der Begrüßung des ukrainischen Präsidenten zeigte Donald Trump nicht seinen typischen, aggressiven Pull-Handshake, für den er inzwischen bekannt ist. Er reichte Wolodymyr Selenskyj die Hand, drückte fest zu, allerdings "ohne Dominanzgehabe", so Ehlers.
Donald Trump begrüßte Selenskyj mit anderem Händedruck als Putin
Erstaunlich ist dieses Details vor allem vor dem Hintergrund, wie Donald Trump den russischen Präsidenten Wladimir Putin noch wenige Tage zuvor in Alaska begrüßt hatte.Bei ihm hatte der US-Präsident seinen "typischen Trump-Trick" angewendetund den Kremlchef mittels Händedruck öffentlich in die Schranken gewiesen und subtile Dominanz ausgestrahlt.
Donald Trump zeigte "Signale von Kontrolle ohne Aggression"
Im Oval Office zeigte sich schließlich ein ganz ähnliches Bild. "Offene Handflächen, zurückgelehnter Oberkörper, ein Signal von Kontrolle ohne Aggression", analysiert der Körpersprache-Experte den US-Präsidenten. Er habe alles in allem eine Körpersprache gezeigt, "die nicht brüllt: 'Ich dominiere!', sondern flüstert: 'Ich erkenne dich an.'"
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fka/bua/news.de
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