Donald Trump mit dem Tode bedroht: Nach diesen Drohungen gegen "The Don" klickten die Handschellen

• Sie bedrohte Donald Trump mit dem Tod: Nathalie Rose Jones in Washington festgenommen
• 50-Jährige drohte, US-Präsidenten töten und ausweiden zu wollen
• Todesdrohungen bei Social Media führten zu Festnahme von Trump-Gegnerin

Dass es nicht nur in den USA, sondern weltweit einige Menschen gibt, die US-Präsident Donald Trump gern - gelinde gesagt - ohne Rückfahrtschein auf den Mond schießen würden, dürfte keine Schlagzeile wert sein. Wer jedoch seine Gewaltfantasien mit dem US-Republikaner in der Hauptrolle in den sozialen Netzwerken verbreitet, läuft Gefahr, ein ähnliches Schicksal zu erleiden wie Nathalie Rose Jones, eine 50 Jahre alte US-Amerikanerin aus Indiana, die jetzt in Washington, D.C. festgenommen wurde.

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Sie bedrohte Donald Trump mit dem Tode: Social-Media-Hetzerin malte sich Folter-Szenarien aus

Wie bei "TMZ" zu lesen ist, hat Donald Trump in Nathalie Rose Jones alles andere als einen glühenden Fan gefunden: Die 50-Jährige verabscheut den Präsidenten vielmehr wie der Teufel das sprichwörtliche Weihwasser und malte sich in hasserfüllten Posts bei Instagram und Facebook in blutigen Details aus, was sie mit Donald Trump anstellen würde, sollte sie seiner habhaft werden. Die 50-Jährige schrieb detailreich nieder, wie sie Trump am liebsten umbringen, ausweiden und verstümmeln würde - ohne zu ahnen, dass die Sicherheitskräfte des Secret Service bereits auf ihre gewaltverherrlichenden Posts aufmerksam geworden waren und die Online-Aktivitäten der Trump-Hasserin genau verfolgten.

Donald Trumps Sicherheitskräfte nehmen mordlustige 50-Jährige fest

Inzwischen klickten offiziell die Handschellen: Nathalie Rose Jones wurde am 16. August 2025 (Ortszeit) in der US-Hauptstadt festgenommen, nachdem sie vor dem Weißen Haus demonstriert hatte. Das US-amerikanische Justizministerium wirft der Frau zwei schwere Straftaten vor, nachdem ihre Social-Media-Aktivitäten wochenlang überwacht wurden. Zwischen dem 2. und 15. August hatte Jones auf Instagram und Facebook wiederholt gewalttätige Drohungen gegen den 47. Präsidenten der USA veröffentlicht. In ihren Beiträgen kündigte sie detailliert an, Trump töten zu wollen.

Auf Instagram begann die 50-Jährige am 2. August mit den bedrohlichen Kommentaren und setzte diese bis zum 9. August fort. Parallel dazu veröffentlichte sie am 6. August auch auf Facebook alarmierende Inhalte, die sich um Gewaltszenarien mit Donald Trump als Opfer drehten. Ihre Drohungen gegen den Präsidenten steigerten sich über die Tage hinweg in ihrer Brutalität.

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Trump-Hasserin wegen Morddrohungen im Visier des Secret Service

Der Geheimdienst begann Anfang August mit der Beobachtung von Jones' Online-Aktivitäten. Am 14. August kam es zu einem ersten Gespräch zwischen der Verdächtigen und Secret-Service-Agenten. Dabei bezeichnete Jones den Präsidenten als "Terroristen" und "Nazi". Sie bekräftigte ihre "Mission", Trump bei einer sich bietenden Gelegenheit zu ermorden. Der Intervention des Secret Service zum Trotz setzte die 50-Jährige ihre Hasstiraden in den sozialen Medien fort. Sie kündigte öffentlich an, am 16. August in der Hauptstadt gegen Trumps Macht zu demonstrieren. Nach ihrer Protestaktion vor dem Weißen Haus folgte ein zweites Verhör durch die Bundesbehörden. Dabei bestätigte Jones ihre Drohungen vom Vortag, bestritt jedoch, dem Präsidenten tatsächlich schaden zu wollen.

Nathalie Rose Jones nach Todesdrohungen gegen den US-Präsidenten festgenommen und angeklagt

Für Reue scheint es inzwischen zu spät: Die US-Staatsanwaltschaft hat gegen Nathalie Rose Jones zwei gravierende Vorwürfe erhoben. Sie muss sich wegen Drohungen gegen das Leben des Präsidenten verantworten, einschließlich Entführung und Körperverletzung. Zusätzlich wird ihr die zwischenstaatliche Übermittlung von Drohungen zur Entführung oder Verletzung einer Person zur Last gelegt.

Als Motiv für ihre Hasskampagne nannte Jones gegenüber den Ermittlern die Corona-Pandemie. Sie wolle "alle während der Covid-19-Pandemie verlorenen Leben rächen", wie "TMZ" berichtet. Die Verantwortung dafür schob sie der Trump-Regierung zu. 

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loc/news.de/stg