Donald Trump News: Von der Leyen dankt Trump für Einsatz für ukrainische Kinder

Laut der Ukraine wurden fast 20.000 Kinder und Jugendliche von Russland verschleppt - der Kreml weist das zurück. Das Thema treibt sowohl die EU-Spitze als auch den US-Präsidenten um.

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Donald Trump hat einen Buddy-Ersatz für Elon Musk gefunden. (Foto) Suche
Donald Trump hat einen Buddy-Ersatz für Elon Musk gefunden. Bild: picture alliance/dpa/AP | Evan Vucci

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat US-Präsident Donald Trump für dessen Einsatz zugunsten aus der Ukraine entführter Kinder gedankt. "Ich danke US-Präsident Donald Trump für sein klares Engagement heute, dafür zu sorgen, dass diese Kinder mit ihren Angehörigen wiedervereint werden", schrieb von der Leyen nach dem Ukraine-Gipfel im Weißen Haus auf der Plattform X. "Die menschlichen Kosten dieses Krieges müssen ein Ende haben. Und das bedeutet, dass jedes einzelne von Russland entführte ukrainische Kind zu seiner Familie zurückgebracht werden muss."

Trump schrieb auf der Plattform Truth Social, er habe über das "massive weltweite Problem von vermissten Kindern" gesprochen. Das sei ein wichtiges Thema für ihn und die First Lady, Melania Trump. Es stehe ganz oben auf der Liste und "die Welt wird zusammenarbeiten, um es zu lösen und sie hoffentlich nach Hause zu ihren Familien zu bringen", so Trump.

Zu Beginn der Gespräche in Washington hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj einen Brief seiner Frau Olena an Melania Trump übergeben. Er wolle sich bei Melania bedanken, die ihrerseits einen Brief zu den entführten ukrainischen Kindern an Kremlchef Wladimir Putin übermittelt habe.

Ukrainischen Angaben zufolge wurden mehr als 19.000 Kinder und Jugendliche aus russisch besetzten Gebieten verschleppt. Allerdings präsentierte Kiew bei direkten Verhandlungen mit Russland in der Türkei nur eine Liste mit 339 Minderjährigen, deren Rückkehr die ukrainische Seite verlangt. Russland hat die Vorwürfe immer wieder zurückgewiesen und sich offiziell dazu bereiterklärt, fragliche Fälle aufzuklären. Zahlreiche Kinder sind inzwischen wieder in ukrainische Obhut zurückgekehrt.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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