Donald Trump: Insider nennt drei unerwartete Details der Putin-Trump-Pressekonferenz

Auch Tage nach dem Alaska-Gipfel sorgt das Treffen von Donald Trump und Wladimir Putin weiterhin für Schlagzeilen. Ein US-Journalist enthüllte jüngst drei überraschende Details der Pressekonferenz, die der US-Präsident und der Kremlchef im Anschluss abhielten.

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Donald Trump (r) schüttelt die Hand von Wladimir Putin während der gemeinsamen Pressekonferenz. (Foto) Suche
Donald Trump (r) schüttelt die Hand von Wladimir Putin während der gemeinsamen Pressekonferenz. Bild: picture alliance/dpa/AP | Jae C. Hong
  • Donald Trump als großer Verlierer beim Alaska-Gipfel mit Putin
  • Insider enthüllt drei überraschende Details der Trump-Putin-Pressekonferenz
  • US-Präsident ordnete sich dem Kremlchef unter

Drei Tage sind vergangen, seitdem der US-Präsident Donald Trump Wladimir Putin auf dem Militärstützpunkt Elmendorf-Richardson in Anchorage im US-Bundesstaat Alaska empfangen hat. Auch Tage danach sorgt das Gipfeltreffen, welches weitestgehend ergebnislos geendet ist, für Schlagzeilen und immer wieder dringen neue Details an die Öffentlichkeit. Aktuell ist es ein US-Journalist namens Connor Stringer, der sich nach dem Treffen der beiden Staatsoberhäupter zu Wort meldet und von der gemeinsamen Pressekonferenz in Alaska berichtet.

Auch diese Artikel setzen sich thematisch mit dem Treffen von Donald Trump und Wladimir Putin auseinander:

Insider enthüllt drei überraschende Details der Trump-Putin-Pressekonferenz

In einem aktuellen Beitrag für den "Daily Telegraph", verrät Stringer, dass ihm genau drei Details bei der Pressekonferenz, welche Wladimir Putin und Donald Trump nach ihrem Gespräch gaben, aufgefallen sind. Jedes einzelne davon habe ihn überrascht, wenn nicht gar schockiert:

  • Wladimir Putin sprach als Erster
  • Donald Trump folgte Putins Beispiel und fasste sich unerwartet kurz
  • Weder Trump noch Putin beantworteten Fragen der Journalisten

Donald Trump ordnete sich Wladimir Putin bei Pressekonferenz unter

Vor allem der erste Punkt dürfte der wohl am wenigsten zu erwartende gewesen sein. Da Donald Trump beim Treffen in Alaska der Gastgeber war, ging ein Großteil der Anwesenden genau wie Connor Stringer davon aus, dass der US-Präsident als Erster ans Mikron treten würde. "Die erste Überraschung bei der Pressekonferenz von Herrn Trump und Putin nach dem Gipfel war, dass der russische Präsident als Erster sprach", so der US-Journalist. Er berichtet, dass fast alle Augen im Raum auf Donald Trump gerichtet waren. Als schließlich Wladimir Putin den Mund öffnete, sei regelrecht zu hören gewesen "wie Köpfe in Richtung des russischen Staatschefs schnellten."

Donald Trump mit ungewöhnlich kurzer Rede nach Alaska-Gipfel

Nachdem der Kremlchef seine Rede beendet hatte, ergriff schließlich der US-Präsident das Wort und hielt laut Stringer "zum ersten Mal in seiner zweiten Amtszeit eine sehr kurze Rede". Nach nur 12 Minuten sei schließlich alles vorbei gewesen.

Trump und Putin enttäuschen Journalisten nach Alaska-Gipfel

Etwaige Fragen der Journalisten beantworteten beide nicht. Für die Anwesenden laut Stringer eine große Enttäuschung, schließlich hatten viele von ihnen die mehr als 3.200 Kilometer weite Anreise auf sich genommen, um etwas Interessantes und Exklusives berichten zu können.

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