Donald Trump: "Einer der dümmsten Präsidenten" - durch einen Satz blamiert er sich komplett
So manches Interview ist Donald Trump bereits auf die Füße gefallen. Auch vor dem Treffen mit Wladimir Putin stand der US-Präsident einem Journalisten an Bord der Air Force One Rede und Antwort. Doch mit nur einem Satz blamierte er sich komplett.
Von news.de-Redakteurin Franziska Kais - Uhr
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- Donald Trump verspottet nach Interview
- US-Präsident blamiert sich mit nur einem Satz komplett
- Unbedachte Interview-Aussage wird Trump zum Verhängnis
Eine unbedachte Antwort in einem Interview wird Donald Trump zum Verhängnis. Auf dem Weg zum Treffen mit Wladimir Putin stand der US-Präsident dem Fox-News-Moderator Bret Baier an Bord der Air Force One Rede und Antwort.
Donald Trump verspottet nach peinlichem Interview
Als Baier von dem Republikaner wissen will, wie die "strengen" Sanktionen, mit denen er Russland in der Vergangenheit mehrfach gedroht hat, aussehen könnten, geriet Donald Trump in gewohnter Manier ins Faseln, redete viel, ohne wirklich etwas zu sagen, und blamierte sich dabei mit nur einem einzigen Satz komplett.
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Donald Trump blamiert sich mit nur einem Satz komplett
"Wir werden sehen, was passiert. Wir haben heute ein Treffen. Hoffentlich läuft es gut. Wenn es schlecht läuft, wenn ich keine Zukunft darin sehe, ich bin jemand, der Deals abschließt, wenn ich keine Zukunft darin sehe, bin ich weg. Ich gehe. (...) Ich gehe zurück in die Vereinigten Staaten."
Aussagen, die man so oder zumindest so ähnlich schon mehrfach von dem Republikaner im Zusammenhang mit Wladimir Putin und dem Ukraine-Krieg gehört hat. Doch es ist der letzte Satz, der Donald Trump auf die Füße fällt und weshalb der 79-Jährige in den sozialen Medien bitter verspottet wird.
"Ich gehe zurück in die Vereinigten Staaten."
Unbedachte Interview-Aussage wird Donald Trump zum Verhängnis
Dieser Satz impliziert, dass sich Donald Trump während des Treffens mit Wladimir Putin nicht in den Vereinigten Staaten aufgehalten hat. Doch da Alaska ein Bundesstaat der USA ist, hat er sich natürlich auch während des Gipfeltreffens auf amerikanischem Boden befunden und kann de facto nicht in die Vereinigten Staaten "zurückkehren". Es kam, wie es kommen musste: In den sozialen Netzwerken ergießt sich der Spott über den US-Präsidenten.
- "Wieder einmal den Überblick über die Bundesstaaten verloren."
- "Trump ist einer der dümmsten Präsidenten, die wir je hatten."
- "Trumps Denkfehler, Alaska für feindliches Gebiet zu halten, beweist, dass er geografisch ebenso ahnungslos wie gefährlich unfähig ist und Gipfeltreffen in Comedy-Sketche verwandelt."
Trump before his meeting with Putin: We’ll see what happens. If it’s bad, if it’s something I don’t see a future in, I’m gone, I’ll leave… I’ll go back to the United States.
— Republicans against Trump (@RpsAgainstTrump) August 16, 2025
Newsflash: Alaska is part of the United States
pic.twitter.com/mp4s9noIlV
Donald Trump völlig verwirrt vor Putin-Treffen
Nicht der einzige geografische Patzer, der dem US-Präsidenten vor dem Treffen mit Wladimir Putin unterlaufen ist. In einem anderen Interview hatte Donald Trump erklärt, er werde nach Russland reisen, um den Kremlchef zu treffen. Zu diesem Zeitpunkt stand Alaska bereits als Ort des Gipfeltreffens fest.
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fka/news.de
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