Donald Trump: US-Präsident war frustriert vor Putin-Gipfel in Alaska

• Donald Trump: Expertin sieht innere Konflikte vor Putin-Treffen
• Körpersprache-Expertin sicher: "Trump ist frustriert und verbirgt Geheimnisse"
• Donald Trump völlig verändert in seiner Körpersprache

Kurz vor dem Gipfeltreffen mit Wladimir Putin in Alaska zeigte Donald Trump bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus bereits deutliche Anzeichen von Anspannung.Im Mittelpunkt der Gespräche steht die Suche nach einem Weg zur Beendigung des Ukraine-Kriegs.Eine Körpersprache-Expertin entdeckte verräterische Signale in Trumps Gestik.

Auch diese Artikel befassen sich mit dem Treffen von Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska, das zu einem Ende im Ukraine-Krieg führen soll:

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Donald Trump: Expertin sieht innere Konflikte vor Putin-Treffen

Donald Trump erklärte zuletzt, er werde innerhalb von "fünf Minuten" wissen, ob das Treffen mit Putin erfolgreich verlaufen werde. Doch seine Körpersprache während der Pressekonferenz deutete bereits auf innere Konflikte hin.

• Die komplette Zeit hielt Trump seine Hände vor dem Körper verschränkt. Die Körpersprache-Expertin Inbaal Honigman beobachtete laut "Daily Star", wie seine linke Hand durchgehend die rechte bedeckte und nach unten drückte. Diese kontrollierte Haltung unterschied sich deutlich von Trumps wilden Armbewegungen während seiner ersten Amtszeit.
• Besonders aufschlussreich war die Position seiner rechten Hand unter der linken: Sie war zur Faust geballt, wobei der Daumen außerhalb lag. Gelegentlich klopfte diese Faust kaum merklich auf den Tisch. Die nach unten gerichteten Handflächen blieben während der kompletten Sitzung in dieser defensiven Position fixiert.

Körpersprache-Expertin sicher: "Trump ist frustriert und verbirgt Geheimnisse"

Die Expertin deutete die verschränkte Armhaltung als klassische Abwehrgeste.

• Trump nutze seine Arme als Barriere vor dem Körper, was darauf hinweise, dass er bestimmte Informationen zurückhalte.
• Die geballte Faust signalisiere Frustration, während der nach außen gerichtete Daumen Selbstvertrauen und Unabhängigkeit zeige.
• Das subtile Klopfen auf den Tisch interpretierte die Psychologin als "fordernde" Körpersprache. Trump wolle damit seinen Anspruch auf Kontrolle demonstrieren.
• Insgesamt zeige seine Gestik eine Mischung aus Selbstsicherheit, Entschlossenheit und Frustration.

"Er verbirgt einige Geheimnisse, die er noch nicht preisgeben möchte", fasste Honigman ihre Analyse zusammen.

Donald Trump völlig verändert in seiner Körpersprache

Honigman stellte zudem fest, dass der US-Präsident für seine zweite Amtszeit offensichtlich Beratung für eine veränderte Auftrittweise erhalten habe.

• Im Gegensatz zu seiner ersten Präsidentschaft, als er für ausladende Handbewegungen verspottet wurde, bemühte sich Trump sichtlich um Zurückhaltung.
• Die Expertin erkannte dennoch subtile Bewegungen und Positionswechsel seiner Hände, die seine wahren Gefühle offenbarten.

Trotz der bewussten Kontrolle seiner Gestik konnte Trump seine innere Unruhe vor dem brisanten Gipfeltreffen nicht vollständig verbergen.

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rut/news.de