Wladimir Putin: Kremlchef stellt weiteren Beamten kalt - Verbündete zittern bereits

Mysteriöse Selbstmorde, Verhaftungswellen und enteignete Oligarchen: In Wladimir Putins Machtzirkel herrscht Todesangst. Der Kremlchef lässt seine engsten Vertrauten fallen, um die leeren Kriegskassen zu füllen. Sein jüngstes Opfer: Der hochrangige Gouverneur Maxim Jegorow.

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In Putins Machtzirkel soll Todesangst herrschen. (Foto) Suche
In Putins Machtzirkel soll Todesangst herrschen. Bild: picture alliance:dpa:Pool Sputnik Kremlin:AP | Gavriil Grigorov
  • Wladimir Putin lässt enge Vertraute fallen
  • Kremlchef will die leeren Kriegskassen füllen
  • In Putins Machtzirkel herrscht Todesangst
  • Putins jüngstes Opfer: Gouverneur Maxim Jegorow

Seit drei Jahren führt Wladimir Putin einen perfiden und unerbittlichen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Obwohl seit Kriegsbeginn bereits mehr als eine Million russische Soldaten verletzt oder getötet worden sein sollen, ist Aufgeben für den Kremlchef offenbar keine Option. Dabei sollen ihm nicht nur allmählich die Soldaten, sondern auch das Geld ausgehen.

Wladimir Putin lässt enge Vertraute fallen, um Kriegskasse zu füllen

Doch Wladimir Putin weiß Rat. Um die leeren Kriegskassen zu füllen, lässt der Kremlchef seine engsten Vertrauten fallen. Von einer regelrechten "Säuberungswelle" im Kreml berichtet in diesem Zusammenhang aktuell der britische "Express".

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Wladimir Putin stellt weiteren Gouverneur kalt

Verhaftungen, Enteignungen, plötzliche Todesfälle: Putin kennt kein Erbarmen. Ganze Unternehmen wurden verstaatlicht, Oligarchen enteignet, Spitzenbeamte abgeführt. Wladimir Putins jüngstes Opfer: Der ehemalige Gouverneur der Region Tambow, Maxim Jegorow, der wegen Korruptionsvorwürfen festgenommen wurde.

In Wladimir Putins Machtzirkel herrscht Todesangst

Fakt ist: Aufgrund der aktuellen Ereignisse herrscht in der russischen Machtelite Todesangst. Denn wer sich bereichert hat, fliegt. Wer Wladimir Putins Krieg gegen die Ukraine nicht unterstützt, steht auf der Abschussliste. Zuletzt gab es immer wieder Medienberichte, wonach mehrere Kreml-Insider auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen sein. Offiziell berichteten die Staatsmedien fast immer von einem tragischen Selbstmord. Inoffiziell heißt es, Wladimir Putin gebe Warnschüsse ab.

Wladimir Putin räumt im Kreml auf

Die russischen Oligarchen, die einst als unantastbar galten, haben plötzlich nichts mehr zu sagen. Dabei hatte Wladimir Putin die Korruption in den eigenen Reihen jahrelang geduldet. Doch damit ist nun offenbar Schluss. Wer dem russischen Präsidenten im Weg steht oder sich auf Kosten des Staates bereichert hat, landet im Gefängnis oder schlimmer.

Die Botschaft ist eindeutig: Wer den Krieg sabotiert oder dem Präsidenten nicht (mehr) nützt, wird aussortiert.

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