Donald Trump: CNN-Analyst enthüllt: Dieses "Geheimnis" will Trump vertuschen

Donald Trump steht mächtig unter Druck - zumindest in einer Sache. Ein ganz besonders brisantes Thema will der mächtigste Mann der Welt derzeit offenbar liebend gern unter den Teppich kehren - sagt CNN-Chef-Datenanalyst Harry Enten.

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Der Fall Jeffrey Epstein sorgt für Zerwürfnisse innerhalb der Trump-Administration. CNN-Datenanalyst Harry Enten sieht die Auswirkungen. (Foto) Suche
Der Fall Jeffrey Epstein sorgt für Zerwürfnisse innerhalb der Trump-Administration. CNN-Datenanalyst Harry Enten sieht die Auswirkungen. Bild: dpa/Austin American-Statesman/Ricardo B. Brazziell
  • Epstein-Memo entfacht neue Krise in der Trump-Regierung
  • FBI: Keine Beweise für angebliche "Kundenliste" gefunden
  • Spannungen zwischen Justizministerin Bondi und FBI-Vize Bongino eskalieren
  • Google-Suchanfragen zu Epstein erreichen historisches Hoch

Ein brisantes Thema beschäftigt derzeit die US-Politik und sorgt für erhebliche Turbulenzen in Washington. Aktuelle Daten zeigen offenbar ein ganz besonders bemerkenswertes Phänomen, welches auch Chef-Datenanalyst Harry Enten nicht verborgen geblieben ist.

CNN-Chef-Datenanalyst spricht über großen Fehler von Donald Trump

Gegenüber der "Huffpost"erklärte Ernten: die Trump-Administration habe einen "massiven Fehler" begangen. Der Präsident wolle, dass diese Geschichte verschwindet, doch das Interesse steige immer weiter.

Aber worum geht es überhaupt? Hintergrund ist ein kürzlich veröffentlichtes Memo von Justizministerium und FBI zum Fall Jeffrey Epstein. Die Behörden fanden demnach keine Beweise für eine sogenannte "Kundenliste" des verurteilten Finanziers. Diese Erkenntnisse lösten heftige Reaktionen in Trump-Kreisen aus.

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Kontroversen erschüttern Trump-Administration

Denn: Diese Erkenntnisse widersprechen früheren Aussagen hochrangiger Beamter. MAGA-Anhänger kritisieren Justizministerin Pam Bondi scharf wegen widersprüchlicher Äußerungen. Die Kontroverse hat laut CNN-Mitarbeiter Harry Enten historische Ausmaße erreicht. Das öffentliche Interesse an dem Fall steigt kontinuierlich, während die Administration mit internen Spannungen ringt, zeigen ihm die Daten.

Historisches Interesse an Epstein-Fall durch Trump-Verwicklung

Die Google-Suchanfragen zu Epstein stiegen diese Woche um 1.200 Prozent im Vergleich zur Vorwoche. Enten bezeichnete dieses Ausmaß als historisch. Epstein sei derzeit das meistgesuchte Thema zusammen mit Trump auf Google. Seit Montag wurde der Name des Finanziers 2,5-mal häufiger gesucht als Elon Musks KI-Chatbot Grok. Auch im Vergleich zu Zöllen verzeichneten Epstein-Suchen 1,4-mal mehr Anfragen.

Spannungen zwischen Pam Bondi und FBI-Vize Dan Bongino eskalieren

Die Auseinandersetzungen erreichten am vergangenen Freitag einen Höhepunkt. FBI-Vizedirektor Dan Bongino erwägt nach CNN-Informationen seinen Rücktritt. Er sei mit Justizministerin Bondi über deren Umgang mit dem Epstein-Fall aneinandergeraten. Laut Axios erschien Bongino nach dem Streit nicht zur Arbeit. Der Konflikt zwischen den beiden hochrangigen Beamten verdeutlicht die tiefen Risse innerhalb der Trump-Administration bezüglich der Epstein-Ermittlungen.

Aufwind bekam der Epstein-Fall zuletzt unter anderem durch Tech-Milliardär Elon Musk. Er warf Donald Trump bei "X" vor, in dem Missbrauchsskandal verwickelt zu sein. Zwar nahm er seine Anschuldigungen zurück, das Interesse jedoch blieb. Auch wegen der mysteriösen Todesumstände Epsteins. Er wurde erhängt in seiner Zelle aufgefunden. Zuletzt äußerste sich sogar der Bruder des Sexualverbrechers gegenüber den Medien - und warf der Regierung und sogar Donald Trump vor, etwas vertuschen zu wollen.

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