Mark Zuckerberg: Taucht plötzlich in Donald Trumps Oval-Office-Meeting auf

Geheimer Militär-Plan, unerwünschter Gast: Mark Zuckerberg taucht ohne Einladung im Oval Office auf – mitten in einem Top-Secret-Briefing. Ein bizarres Sicherheitschaos sorgt für Entsetzen. Was steckt dahinter?

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Mark Zuckerberg: Überraschend aufgetaucht in Donald Trumps Militärbriefing. (Foto) Suche
Mark Zuckerberg: Überraschend aufgetaucht in Donald Trumps Militärbriefing. Bild: picture alliance/dpa | Tobias Hase
  • Meta-CEO platzt in vertrauliches Treffen zu US-Kampfjets
  • Militärführung reagiert mit Fassungslosigkeit und Sorge
  • Trump-Regierung erneut wegen Sicherheitslücken in der Kritik

In Washington sorgt ein Vorfall im Weißen Haus für Irritation – und Entsetzen in Militärkreisen: Meta-Chef Mark Zuckerberg platzte offenbar unbeabsichtigt in ein geheimes Sicherheitsbriefing. Insider berichten laut "Rawstory" von einem bizarren Moment mitten im Machtzentrum der USA. Was genau ist da schiefgelaufen?

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Wie kam Mark Zuckerberg in das vertrauliche Militärbriefing?

Laut einem Bericht von "NBC News" soll Mark Zuckerberg unangekündigt das Oval Office betreten haben – ausgerechnet während einer vertraulichen Besprechung zur neuen F-47-Kampfjet-Technologie der US Air Force. Hochrangige Vertreter des Militärs und die Trump-Regierung waren vor Ort. Sicherheitsfreigabe? Fehlanzeige.

Ein Insider beschreibt den Moment als "völlig surreal" – die Szene habe gewirkt, als spiele sie sich in einer bizarren Parallelwelt ab. Sofort wurde der Tech-Milliardär aus dem Raum geleitet. Warum er überhaupt Zugang hatte, bleibt unklar.

Was sagt dieser Vorfall über Donald Trumps Umgang mit Sicherheit?

Der Zwischenfall wirft neue Fragen zum Sicherheitsmanagement unter Donald Trump auf. Schon in der Vergangenheit wurde die Administration für ihren lockeren Umgang mit sensiblen Informationen kritisiert – nun scheinen sich diese Bedenken erneut zu bestätigen.

Während des Meetings kam es laut Teilnehmern zu weiteren irritierenden Störungen: Ein junger Berater betrat unbedacht den Raum, um Donald Trump etwas auf seinem Laptop zu zeigen. Donald Trumps Handy vibrierte ununterbrochen wegen eingehender Anrufe. Für ein vertrauliches Militärbriefing ungewöhnlich – und bedenklich.

Gab es eine reale Gefahr für die nationale Sicherheit?

Ein Teilnehmer sprach laut "NBC" von einem möglichen "Verschütten" – ein Begriff, der im Geheimdienstjargon das unbeabsichtigte Offenlegen geheimer Informationen meint. Auch wenn bislang nichts Konkretes durchgesickert ist, ist das Vertrauen der Militärführung offenbar erschüttert. Die Reaktionen seien von "Verunsicherung" bis "Fassungslosigkeit" geprägt gewesen, so Quellen.

Mark Zuckerberg selbst wurde nach seiner unfreiwilligen Störung gebeten, außerhalb des Raums zu warten. Insider berichten, dass er unter Meta-Mitarbeitern bereits den Spitznamen "MAGA Mark" trägt – ein Hinweis auf seine angebliche Nähe zu Donald Trump.

Reagieren das Weiße Haus oder Meta auf die Vorwürfe?

Bislang schweigen sowohl Meta als auch das Weiße Haus zu dem Vorfall. Auch wann genau das Briefing stattfand, bleibt unklar. Fakt ist: Der Zwischenfall lässt Zweifel am professionellen Umgang der Trump-Administration mit sicherheitsrelevanten Informationen aufkommen – und sorgt für Unruhe in den höchsten Rängen der Verteidigungspolitik.

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