Donald Trump: Trump: Reporter wegen Iran-Berichten feuern

Es ist ein Kampf um die Deutungshoheit in den USA entbrannt, wie heftig die Schäden durch den US-Schlag gegen den Iran sind. Präsident Trump geht Medien offen an.

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Donald Trump hat einen Buddy-Ersatz für Elon Musk gefunden. (Foto) Suche
Donald Trump hat einen Buddy-Ersatz für Elon Musk gefunden. Bild: picture alliance/dpa/AP | Evan Vucci

US-Präsident Donald Trump fordert die Entlassung von Reportern des Senders CNN und der "New York Times", weil sie über Geheimdiensterkenntnisse zum Schlag gegen den Iran berichtet haben. Der Republikaner schrieb auf der Plattform Truth Social: "Fake-News-Reporter von CNN & "The New York Times" sollten gefeuert werden - sofort!!!" Er sprach von schlechten Menschen mit bösen Absichten.

Trump warf den Medienhäusern in den vergangenen Tagen immer wieder Falschberichterstattung vor - mit teils heftiger Wortwahl. CNN und "New York Times" hatten über ein als "streng geheim" eingestuftes DIA-Gutachten berichtet, das Zweifel an der Darstellung Trumps zum Ausmaß der Zerstörung der iranischen Atomanlagen aufbrachte. Das Ausmaß der Zerstörung ist aktuell nicht geklärt.

Dass die Regierung eines demokratisch regierten Landes offen die Entlassung von Journalisten fordert, ist äußerst ungewöhnlich. In Deutschland kommt so etwas im politischen Alltag in der Regel nicht vor. Die Pressefreiheit ist hier verfassungsrechtlich geschützt.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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