
- Melania Trump: Barron hat sich "nie bei Harvard beworben"
- Trump-Regierung kürzte Uni-Zuschüsse wegen Protesten
- Barron Trump studiert derzeit an der NYU in Manhattan
Harte Worte, klare Ansage: Melania Trump hat ein virales Gerücht um Sohn Barron Trump entschieden zurückgewiesen. Im Netz hieß es, der Sohn des US-Präsidenten sei bei der Elite-Uni Harvard abgeblitzt. Doch davon will die First Lady nichts wissen – und äußert sich nun deutlich.
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Harvard? Nein, danke! Melania Trump spricht Klartext
In einem Statement gegenüber der "Palm Beach Post" erklärte Melania Trump:
"Barron hat sich nicht bei Harvard beworben und jede Behauptung, dass er oder jemand in seinem Namen sich beworben hat, ist völlig falsch."
Damit beendet die First Lady Spekulationen, die in den sozialen Netzwerken die Runde machten. Hintergrund: Online ging das Gerücht rum Harvard habe Barron die Aufnahme verweigert – angeblich wegen der politischen Spannungen mit Vater Donald Trump.
Trump is going after Harvard because his son Baron, was rejected. pic.twitter.com/1biJfBr8TT
— KT "Special MI6 Operation" (@KremlinTrolls) April 25, 2025
Ivy-League-Krieg: Donald Trumps Rache an Harvard?
Tatsächlich ist das Verhältnis der Trump-Familie zu Harvard & Co. seit Jahren frostig. Seit Donald Trumps Amtszeit steht die US-Regierung im Dauerclinch mit den renommierten Ivy-League-Unis. Der Vorwurf: Antisemitismus-Toleranz im Zuge pro-palästinensischer Proteste.
Besonders betroffen: Die Columbia University. Ihr wurden Bundesmittel in Höhe von 400 Millionen Dollar (rund 353 Millionen Euro) vorübergehend gestrichen. Auch Harvard geriet ins Fadenkreuz. Das sogenannte Heimatschutzministerium der USA – im Original Department of Homeland Security (DHS) kürzte der Elite-Uni Zuschüsse in Höhe von 3 Millionen Dollar – unter anderem wegen ihres Engagements für Diversität und Inklusion.
Gerüchte um angebliche Absage von Barron Trump gehen viral
In den sozialen Netzwerken wurde spekuliert, Barron Trump sei genau aus diesem Kontext heraus nicht an der Harvard University aufgenommen worden. Einige User vermuteten politische Rache seitens der Universität, andere sahen in Donald Trumps Angriffen eine Retourkutsche auf eine angebliche Ablehnung seines Sohnes.
Ein besonders brisantes Zitat stammt von Donald Trump selbst. Auf seiner Plattform "Truth Social" schrieb er:
"Wir warten immer noch auf die Listen ausländischer Studenten aus Harvard (...). Harvard lässt sich Zeit – und das aus gutem Grund!"
Er unterstellte der Universität, radikalisierte Studenten ins Land zu holen, und drohte mit weiteren Konsequenzen.
Barron Trumps Weg führt woanders hin
Fakt ist: Barron Trump studiert aktuell an der Stern School of Business der New York University (NYU) – weit entfernt von Harvard. Sein erstes Studienjahr hat der jüngste Trump-Sohn im Frühjahr 2025 abgeschlossen.
Melania Trump hatte im Dezember bereits in einem Interview mit "Fox and Friends" erklärt:
"Ich glaube nicht, dass er ein normaler Student sein kann. Seine Erfahrungen am College sind ganz anders als bei jedem anderen Kind."
Was bringt die Zukunft für Barron Trump?
Aktuell wird davon ausgegangen, dass Barron Trump im Jahr 2028 seinen Abschluss an der NYU machen wird. Ob Harvard dabei jemals eine Option war – das bleibt Spekulation. Klar ist aber: Die Trumps bleiben im Clinch mit den US-Eliteunis. Und Melania Trump hat mit ihrem Statement klargestellt, dass ihr Sohn nicht Teil dieses politischen Spiels ist.
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