
Der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat nach der Wahl des neuen Papstes Leo XIV. aus den USA Hoffnung auf Frieden in den Konfliktregionen rund um die Welt geäußert. "Das Konklave ist sehr harmonisch verlaufen. Die Wirklichkeit ist immer anders als im Film", erklärte der frühere Präfekt der Vatikan-Glaubenskongregation. Der 77-Jährige war einer von drei deutschen Kardinälen, die bei der Wahl des US-Amerikaners Robert Francis Prevost zum Nachfolger von Papst Franziskus dabei waren.
"Hoffen wir (...), dass mit Hilfe der moralischen Autorität des Papsttums der Friede Gottes in die Herzen der Menschen einkehrt und Hass und Krieg auf der Welt überwunden werden", heißt es in der Erklärung weiter. Ziel müsse die Überwindung der "Spaltungen in der Christenheit und der Spannungen" sein. "Alle Christen und Menschen guten Willens mögen Papst Leo XIV. mit ihrem Gebet begleiten, damit sein Pontifikat der Kirche und der Welt zum Segen gereicht", so Müller.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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