Kirche: Bedford-Strohm freut sich auf Zusammenarbeit mit Leo XIV.

Der neue Papst Leo XIV. löst in Deutschland Hoffnung und Zuversicht aus - und das nicht nur in seiner eigenen Kirche.

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Die Hand des verstorbenen Papstes Franziskus ist bei der Aufbahrung im Petersdom zu sehen. Papst Franziskus war im Alter von 88 Jahren am Ostermontag gestorben. (Foto) Suche
Die Hand des verstorbenen Papstes Franziskus ist bei der Aufbahrung im Petersdom zu sehen. Papst Franziskus war im Alter von 88 Jahren am Ostermontag gestorben. Bild: picture alliance/dpa | Michael Kappeler

Die Nachricht vom neuen Papst Leo XIV. hat beim Vorsitzenden des Weltkirchenrates, Heinrich Bedford-Strohm, "Freude und Hoffnung" ausgelöst. "Ich erwarte, dass er das Zeugnis von Papst Franziskus für die Liebe zu allen Menschen, besonders zu den Schwächsten, und für die Liebe zur nichtmenschlichen Schöpfung fortsetzt", schrieb der langjährige Vorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) auf Facebook, nachdem der Amerikaner Robert Francis Prevost zum Nachfolger von Papst Franziskus gewählt worden war.

"Eine starke globale Stimme für die Menschenwürde und die Überwindung von Gewalt ist dringend notwendig. Ich bin zuversichtlich, dass Papst Leo XIV. eine solche starke Stimme sein wird."

Auch das Thema Frieden habe der neue Papst in seiner kurzen Rede erwähnt. "Angesichts der gegenwärtigen Weltsituation brauchen wir gerade hier eine starke moralische Stimme." Bedford-Strohm, der ehemalige Landesbischof von Bayern, betonte, er freue sich auf die Zusammenarbeit zwischen dem Weltkirchenrat genannten Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) und Leo XIV.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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