Trauerfeier in Rom: Von der Leyen hofft auf die "Brücken" von Papst Franziskus

Wie viele andere Spitzenpolitiker ist EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zur Trauerfeier für Papst Franziskus nach Rom gereist. Zum Abschied von ihm hat sie einen Wunsch.

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Die Glocken des Petersdoms in der Vatikanstadt läuten (Symbolbild). (Foto) Suche
Die Glocken des Petersdoms in der Vatikanstadt läuten (Symbolbild). Bild: picture alliance/dpa/AP | Markus Schreiber

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hofft darauf, dass das Wirken von Papst Franziskus die Verständigung auf der Welt nachhaltig erleichtern wird. "Papst Franziskus baute Brücken.

Möge es uns gelingen, sie zu beschreiten", schrieb sie nach der Trauerfeier auf dem Petersplatz auf der Plattform X.

Konkret erinnerte die deutsche Spitzenpolitikerin zudem an Botschaften des gestorbenen Papstes zu Themen wie Umweltschutz und Solidarität. "Franziskus rief uns dazu auf, füreinander und für die Erde, die wir alle teilen, Sorge zu tragen", schrieb sie. Er habe daran erinnert, dass die Liebe die Ränder erreichen müsse und habe sich der weniger Glücklichen angenommen. Dazu gehörten die Vertriebenen, die Vergessenen und diejenigen ohne Stimme. Am Tag der Beisetzung ehre man einen Mann, der mit Güte, friedlicher Stärke und Mitgefühl geführt habe.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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