Wladimir Putin: Perfide Kreml-Praktik aufgedeckt - Fleischwolf als Geschenk für trauernde Soldaten-Mütter
Es klingt wie ein schlechter Scherz. Wladimir Putin soll trauernden Müttern, deren Söhne im Ukraine-Krieg gefallen sind, Fleischwölfe schenken. Eine perfide Kreml-Praktik, wenn man bedenkt, dass die Kriegsstrategie Russlands gemeinhin als "Fleischwolf"-Taktik bekannt ist.
Erstellt von Franziska Kais - Uhr
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- Wladimir Putin sorgt mit perfider Praktik für Empörung
- Fleischwölfe als Geschenke für trauernde Soldaten-Mütter
- Kriegsstrategie Russlands gemeinhin als "Fleischwolf"-Taktik bekannt
Was aktuell im Ukraine-Krieg wichtig ist: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 einen Angriffskrieg gegen die Ukraine und hält derzeit etwa ein Fünftel des Nachbarlandes besetzt. Ein mögliches Kriegsende ist derzeit weiterhin nicht in Sicht. Täglich sterben sowohl auf russischer als auch auf ukrainischer Seite weitere Soldaten.
Empörung über perfide Kreml-Praktik - Fleischwölfe als Geschenke für trauernde Soldaten-Mütter
In diesem Zusammenhang sorgt aktuell ein Medienbericht in der britischen "The Sun" über eine perfide Kreml-Praktik für Empörung. So berichtet das Boulevardblatt, dass Wladimir Putins Partei Einiges Russland den Müttern von gefallenen Soldaten Fleischwölfe geschenkt hat, um ihnen und ihren Söhnen für ihren Dienst am Vaterland zu danken.
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Verhöhnung der Soldaten? Wladimir Putins Kriegsstrategie als "Fleischwolf"-Taktik bekannt
Eine äußerst perfide Praktik, wenn man bedenkt, dass die russische Kriegsstrategie gemeinhin als "Fleischwolf"-Taktik bekannt ist. Heißt: Russland schickt Dutzende Truppen als Kanonenfutter an die Front, um die Ukraine zu zermürben. Wie viele Menschenleben diese Strategie kostet, ist dem Kreml dabei egal. Hauptsache der Gegner wird geschwächt und verliert Munition und Truppen.
Heftige Kritik an Fleischwolf-Geschenken für Soldaten-Mütter
Auf Bildern, die die "The Sun" veröffentlichte, ist zu sehen, wie die Soldaten-Mütter nach der Geschenkübergabe für Fotos posierten. Während die russische Propaganda behauptet, sie seien dankbar für die perfiden Geschenke, löste die Praktik in der Bevölkerung eine Welle der Empörung aus. Berichten zufolge gab es einen "Sturm der Kritik", schreibt "The Sun". Die mutmaßlich nett gemeinte Geste wurde als herzlos bezeichnet. Andere kritisierten, damit würde man die gefallenen Soldaten verhöhnen.
I thought this was a joke.
— Natalia Antonova ???????????????? (@NataliaAntonova) March 6, 2025
But no.
Mothers of Russian soldiers killed in Ukraine were awarded meat grinders to celebrate women’s day in Murmansk oblast. pic.twitter.com/fL57CUeus7
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