Wolodymyr Selenskyj News: Medwedew: "Eiskalte Klatsche" für Selenskyj im Weißen Haus

In Russland wird der Eklat zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Staatschef Selenskyj mit großer Genugtuung aufgenommen. Sehr schnell äußert sich der frühere Kremlchef Medwedew.

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Aktuelle Nachrichten über Wolodymyr Selenskyj lesen Sie auf news.de. Bild: picture alliance | Efrem Lukatsky

In Russland hat der Vizechef des nationalen Sicherheitsrats, Dmitri Medwdew, US-Präsident Donald Trump für seine Standpauke gegenüber dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gelobt. Das sei eine "eiskalte Klatsche" gewesen. Trump habe Selenskyj die Wahrheit ins Gesicht gesagt und ihm erklärt, dass er mit dem dritten Weltkrieg spiele.

"Und das undankbare Schwein bekam eine kräftige Ohrfeige von den Besitzern des Schweinestalls. Das ist nützlich", schrieb der frühere Kremlchef bei Telegram. Genug sei das aber nicht. Vor allem müsse nun die Militärhilfe für die Ukraine eingestellt werden.

Bei einem Besuch Selenskyjs bei Trump im Weißen Haus war es zu einem Eklat gekommen. Trump hatte Selenskyj vor laufenden Kameras scharf zurechtgewiesen, mit schweren Vorwürfen überzogen und den Ukrainer bezichtigt, mit seinem Verhalten einen dritten Weltkrieg zu riskieren. Selenskyj verließ das Weiße Haus vorzeitig, ohne ein geplantes Abkommen über den US-Zugang zu ukrainischen Rohstoffen zu unterzeichnen. Später schrieb Trump in seinem sozialen Netzwerk Truth Social, Selenskyj sei nicht bereit für einen Frieden.

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