Ukraine-Krieg aktuell: Video entsetzt: Putin-Panzer überrollt Auto voller Kreml-Soldaten

• Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist
• Putin-Panzer rollt über Auto mit Kreml-Soldaten
• Rückschläge der Putin-Truppen im Netz zu sehen

Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Zuletzt wurde verstärkt über ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges spekuliert - vor allem mit Blick auf den Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump. Derweil gehen die Kämpfe in der Ukraine unvermindert weiter. Ein neues Video aus der besetzten Ukraine entsetzt aktuell.

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Video aus Ukraine-Krieg aktuell: Putin-Panzer überfährt eigene Soldaten

Ein neuer Clip, der beim Kurznachrichtendienst X auf dem Account von Igor Sushko (von der Denkfabrik "Wind of Change Research Group") kursiert, soll jetzt die Folgen eines dramatischen Angriffs zeigen.

• "Ein russischer Panzer überfuhr in der besetzten Stadt Selydowe in der ukrainischen Region Donezk ein Auto und tötete die russischen Soldaten an Bord, bevor er verschwand", heißt es in der Beschreibung des Videos.

Zu sehen ist von dem Angriff in dem Film allerdings nichts. Mehr als ein komplett zerstörtes Fahrzeug und die mutmaßlichen Spuren der Zerstörung kann man nicht erkennen. Unabhängig bestätigen lässt sich der Vorfall nicht.

Russian tank ran over a car in occupied Selydove in Ukraine's Donetsk region, killing the Russian soldiers onboard before disappearing. pic.twitter.com/4vxApfebEB

— Igor Sushko (@igorsushko) February 8, 2025

Ukraine-Krieg aktuell: Rückschläge der Putin-Truppen im Netz zu sehen

Die Ukraine veröffentlicht seit Kriegsbeginn im Internet regelmäßig Erfolgsmeldungen ihrer Truppen in Form von kurzen Videoclips. Diese Aufnahmen sollen Rückschläge der Putin-Armee belegen. Die tatsächliche Bedeutung der Angriffe ist jedoch oft schwer einzuschätzen.

Bedenken sollte man beim Betrachten der Clips: Der Ukraine-Krieg wird auch mit Propaganda-Mitteln im Internet geführt - auf beiden Seiten. Eine Bestätigung von russischer Seite liegt selten vor. Es ist meist nicht klar, wann die Szenen entstanden sind.

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rut/news.de