Suche
- Donald Trump will kriminelle US-Bürger in Strafkolonien stecken
- US-Präsident hält irre Lobrede auf Nordkorea-Diktator Kim Jong-un
- Trump erhält Telefon-Verbot nach Ausraster
- Entsetzen über neues Porträt von First Lady Melania Trump
Fast zwei Wochen sind vergangen, seitdem Donald Trump zum zweiten Mal als Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt worden ist. Auch in seiner zweiten Amtszeit scheint der Republikaner alte Verhaltensmuster beizubehalten und seine Meinung sowie seine Ideen auszusprechen, ohne (augenscheinlich) genauer darüber nachzudenken. So sorgte der 78-Jährige auch in der vergangenen Woche für etliche Schlagzeilen:
- Strafkolonien für kriminelle US-Bürger? Donald Trumps Abschiebe-Plan sorgt für Entsetzen
- "Kim Jong-un ist ein schlauer Kerl" - US-Präsident schwärmt von Nordkorea-Diktator
- Ein Ausraster zu viel? US-Präsident Trump bekommt Telefon-Verbot
- Melania Trump sorgt mit neuem Porträt für Entsetzen
Donald Trump will kriminelle Amerikaner abschieben und in Strafkolonien stecken
Direkt zu Beginn der neuen Woche löste der US-Präsident Entsetzen aus, als er öffentlich seinen neuen Abschiebe-Plan verkündete. Während seiner Rede auf der Klausurtagung der Republikaner sprach Donald Trump davon, kriminelle Amerikaner und Amerikanerinnen in andere Länder zu fliegen und sie dort gegen eine geringe Gebühr einzusperren, anstatt Unsummen für die Unterbringung in US-Gefängnissen auszugeben.
Plant Trump also Strafkolonien nach britischem Vorbild? Denndie Idee in seiner ursprünglichen Form ist keineswegs neu. Das Vereinigte Königreich setzte insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert Strafkolonien oder erzwungene Verbannung als Methode zur Behandlung von Straftätern ein.
Donald Trump bekommt Telefon-Verbot
Ungewollt in die Schlagzeilen geriet Donald Trump außerdem durch eine Anordnung seiner Stabschefin Susie Wiles. Diese hat dem US-Präsidenten offenbar Telefon-Verbot auferlegt. Ob daran einer seiner jüngsten Ausraster während des Gesprächs mit der dänischen Minister-Präsidentin Mette Frederiksen schuld ist? Ziel von Susie Wiles soll es sein, den US-Präsidenten von äußeren Einflüssen abzuschirmen, damit nicht jeder x-beliebige Milliardärs-Kumpel ihm seine Ideen einflüstert.
Donald Trump hält irre Lobrede auf Nordkorea-Diktator Kim Jong-un
Apropos Kumpel: Einer, der in Donald Trumps Gunst offenbar sehr weit oben rangiert, ist der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un. Denn in dieser Woche geriet der US-Präsident abermals ins Schwärmen, als er von den Nordkorea-Diktator sprach. Im Interview mit Fox-News-Moderator Sean Hannity hielt der Republikaner eine regelrechte Lobeshymne auf Kim Jong-un: "Ich habe mich mit ihm verstanden. Er ist kein religiöser Eiferer. Er ist zufällig ein schlauer Kerl. Kim Jong-un ist ein schlauer Kerl".
Melania Trump sorgt mit neuem Porträt für Entsetzen - schmiedet die First Lady Rache-Pläne?
Und Melania Trump? Auch die First Lady fand sich in dieser Woche in den Schlagzeilen wieder. Nachdem das Weiße Haus ihr neues Porträt veröffentlicht hatte, merkten etliche Beobachter an, dass die Aufnahme Bände sprechen würde. Sie zeigten sich überzeugt, dass Melania Trump während ihrer zweiten Amtszeit nur ein großes Ziel habe: Rache.
Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
fka/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.