Donald Trump: Diese Makel will der neue US-Präsident verzweifelt kaschieren

Donald Trump ist nicht nur für seine streitbaren politischen Ansichten, sondern auch für seinen orangefarbenen Teint berühmt-berüchtigt. Was sich unter der Make-up-Schicht verbirgt, hat jetzt eine Frau enthüllt, die Trump ganz nahe kam.

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Sein orangefarbener Teint ist Donald Trumps unfreiwilliges Markenzeichen - wie der künftige US-Präsident ohne Make-up aussieht, hat nun eine Visagistin enthüllt. (Foto) Suche
Sein orangefarbener Teint ist Donald Trumps unfreiwilliges Markenzeichen - wie der künftige US-Präsident ohne Make-up aussieht, hat nun eine Visagistin enthüllt. Bild: picture alliance/dpa/AP | Evan Vucci
  • Donald Trump berühmt-berüchtigt für orangefarbenen Teint
  • Visagistin packt aus: Deshalb sieht Donald Trump so orange aus
  • Wenn die dicke Make-up-Schicht fehlt, ist Donald Trump nicht wiederzuerkennen

Nach einem Wahlkampf voller Schläge unter die Gürtellinie seiner politischen Gegner hat Donald Trump es zum zweiten Mal geschafft: Der US-Republikaner ist erneut zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt worden und wird mit seiner Vereidigung am 20. Januar 2025 die Nachfolge von Joe Biden im Weißen Haus antreten.

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Nicht nur Donald Trumps politische Ansichten, die er unter das Motto "Make America Great Again" gestellt hat, sind zum Markenzeichen des designierten Präsidenten geworden, auch das gewöhnungsbedürftige Aussehen des 78-Jährigen ist eine Klasse für sich. Nicht nur Donald Trumps eigenwillig frisiertes Haupthaar sticht sofort ins Auge, auch der orangefarbene Teint des Republikaners lässt manchen Betrachter rätseln: Was hat Trump mit seinem Gesicht gemacht und wie sieht der 78-Jährige ohne kosmetische Hilfsmittel aus? Eben jene Frage hat nun eine Frau beantwortet, die Donald Trump im wahrsten Sinne des Wortes auf die Pelle rückte: Die Rede ist von der Visagistin Audrey Lefevre, die in der "Bild" zu Wort kam.

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Audrey Lefevre schminkte Trump vor Inauguration - jetzt kommt sein Geheimnis ans Licht

Die Französin kann von sich behaupten, Donald Trump einst hautnah gekommen zu sein: Im Januar 2017, als Donald Trump für seine erste Amtszeit als US-Präsident vereidigt wurde, durfte Lefevre sowohl Donald Trump als auch dessen in Washington, D.C. auftretende Familie schminken. Nach eigenen Angaben war die französische Visagistin ohne ihr Wissen für den prestigeträchtigen Auftrag ausgewählt und vorher genau durchleuchtet worden, bevor man die in den USA arbeitende Make-up-Expertin mit dem Trump-Job betraute.

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Als Audrey Lefevre Concealer und Foundation bereitgelegt hatte, musste sie nicht nur Trump-Gattin Melania und Donald Trumps Tochter Ivanka, sondern auch Donald Trump persönlich auf die Pelle rücken. Dabei konnte sich die Visagistin selbst ein Bild davon machen, wieso Donald Trumps Haut stets so unnatürlich orange aussieht - und packt nun ein für alle Mal darüber aus, welchem Umstand Trump seinen Teint verdankt:

  • "Es liegt mir am Herzen, auch im Namen aller Kolleginnen zu sagen, dass keine professionelle Visagistin verantwortlich ist für seinen orangenen Teint. Das ist Selbstbräuner."

Leichenblass mit roten Flecken: Donald Trump sieht ungeschminkt "wie ein Albino" aus

Dass Donald Trump seiner natürlichen Hautfarbe kosmetisch auf die Sprünge helfe, sei nicht verwunderlich, so Audrey Lefevre weiter. Der künftige US-Präsident sei nämlich ohne Make-up blass wie eine Leiche, die Visagistin verglich Trumps natürlichen Hautton mit dem Teint eines Albinos. "Er hat auch viele rote Flecken, der Selbstbräuner ist das Mittel, das er gefunden hat, um das zu kaschieren", enthüllte die Make-up-Fachfrau ein weiteres Trump-Geheimnis, das niemand zu sehen bekommen soll. Auf einen anderen Punkt angesprochen bleiben Audrey Lefevres Lippen jedoch versiegelt: Die Visagistin schwieg sich darüber aus, ob sie auch bei Trumps zweiter Inauguration im Januar 2025 erneut als Make-up-Fachkraft Trumps Beauty-Makel übertünchen darf.

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