Ist das wirklich eine Option für Melania Trump? Eine Expertin rät ihr, sich einen "Fluchtweg aus der ganzen Situation" zu suchen. Es wäre für die ehemalige First Lady "die einfachste Möglichkeit", dem Trump-Wahnsinn zu entkommen.
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Viel war von Melania Trump, der früheren First Lady und Ehefrau von Donald Trump, in den vergangenen Wochen und Monaten nicht zu sehen. Vielleicht nicht die schlechteste Idee, wenn man einer PR-Expertin folgen möchte.
Donald Trump verhaftet in Georgia
Donald Trump wurde am vergangenen Donnerstag medienwirksam im Gefängnis von Fulton County in Atlanta (Georgia) verhaftet. Der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten hatte sich selbst gestellt und soll eine knappe halbe Stunde im Gefängnis verbracht haben. Wie bereits berichtet, wurde er wegen 13 Anklagepunkten verhaftet, die im Zusammenhang mit dem Vorwurf stehen, er habe versucht, die Wahlergebnisse in Georgia für das Jahr 2020 zu verfälschen. Darunter befinden sich die Punkte Erpressung, Verschwörung und Aufforderung eines Amtsträgers, seinen Amtseid zu brechen.
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Melania Trump sollte Abstand halten zu Ehemann Donald Trump
Für Trumps Ehefrau Melania, mit der Trump seit 2005 verheiratet ist, hat PR-Expertin Jane Owen eine Vorschlag parat, den sie im britischen "Mirror" jetzt kundtat. Sie ermutigte die ehemalige First Lady, in dieser Situation "Abstand zu halten". Die Expertin erklärte: "Wenn ich Melanias Freund oder ihr Pressesprecher wäre, würde ich ihr raten, Abstand zu halten. Es ist am einfachsten, das Fehlen von etwas zu rechtfertigen. Sie kann sagen, dass sie bei ihrem Kind war, Wohltätigkeitsarbeit geleistet hat, mit buchstäblich allem beschäftigt war, und niemand kann ihr dafür einen Vorwurf machen. Donald selbst wird ihre Abwesenheit nicht als etwas Negatives hervorheben. Es ist die einfachste Möglichkeit."
Expertin rät: Melania Trump sollte einen "Fluchtweg aus der ganzen Situation planen"
Owen fügte hinzu: "Andererseits sind die negativen Auswirkungen der Verwicklung in Skandale und Gefängnisstrafen und all die Verrücktheiten, die Donald Trump tagtäglich erlebt, so zahlreich, dass es unmöglich ist, sie aufzuzählen, und es besteht auch die Möglichkeit, dass es für Trump noch viel schlimmer wird, vor allem, wenn er die nächsten Wahlen nicht gewinnt." Die PR-Beraterin fasst zusammen: "Wenn ich an ihrer [Melania, Red.] Stelle wäre, würde ich einen Fluchtweg aus der ganzen Situation planen." Ob Melania so einen Plan schon vorbereitet hat?
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rut/news.de