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Joe Biden völlig irre: Mini-Aliens mit "Kulleraugen" abgestürzt - Biden ordnet UFO-Untersuchung an

UFO-Jäger und Aliens-Fans jubeln. Ein von US-Präsident Joe Biden unterzeichnetes Gesetz über Militärausgaben wurde dahingehend modifiziert, dass Gelder für die Untersuchung eines vermeintlichen Alien-Absturzes verwendet werden können.

Joe Biden lässt auf Alien-Jagd gehen. (Foto) Suche
Joe Biden lässt auf Alien-Jagd gehen. Bild: picture alliance/dpa/AP | Manuel Balce Ceneta

Dass US-Präsident Joe Biden während seiner bisherigen Amtszeit bei dem einen oder anderen politischen Gegner den Anschein erweckt hat, er würde von einem anderen Stern kommen, ist allseits bekannt. So manchem skurrilen Auftritt sei Dank. Doch jetzt geht es auf Anordnung des 80-Jährigen tatsächlich ganz offiziell auf Alien-Jagd.

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Joe Biden ordnet Alien-Untersuchung an

Der Absturz eines mutmaßlichen UFOs, das angeblich von 120 Zentimeter kleinen Mini-Außerirdischen mit "großen Kulleraugen" gesteuert wurde, die wie Gottesanbeterinnen aussahen, soll erneut untersucht werden. Ein von US-Präsident Joe Biden unterzeichnetes Gesetz über Militärausgaben wurde dahingehend modifiziert, dass der Fall aus dem Jahr 1945 für jetzt für eine Überprüfung herangezogen wird.

Absturz von Alien-Avocado-Raumschiff sollte verheimlicht werden

Laut dem französischen Astronomen Jacques Vallée wird diese Anordnung den Weg für die Untersuchung des Falls eines "Raumschiffs in Avocadoform" ebnen, das im texanischen San Antonio abgestürzt sein soll. Der Informatiker und Ufologe Vallée hat ein Buch über den Vorfall geschrieben, das auf den Berichten von drei Hauptzeugen beruht - einem B-52-Bomberpiloten, dem Sohn eines Ranchers, auf dessen Land das Flugzeug abgestürzt ist, und dessen Freund. Der Pilot, der die Absturzstelle vom 16. August 1945 untersuchte, und der ehemalige US-Marine Reme Baca sind bereits tot. Aber Jose Padilla, mittlerweile 86 Jahre alt, sagt, er sei habe das Wrack damals gesehen.

Er erklärt laut "Daily Star": "Seltsam aussehende Kreaturen bewegten sich darin. Sie bewegten sich schnell, als könnten sie sich in einem Augenblick von einer Position zur anderen bewegen. Padilla behauptet zudem, er habe später durch ein Fernglas beobachtet, wie Soldaten das Schiff auf einen Lastwagen luden, es mit blauen Planen abdeckten und abtransportierten. Angeblich sollte der vermeintliche Absturz verheimlicht werden.

UFO-Alarm an Silvester und Neujahr in London, Las Vegas und Brasilien

Laut UFO-Jäger Matt Wells könnte 2023 das Jahr sein, in dem Aliens uns Menschen tatsächlich mit ihrer Anwesenheit beglücken. Angesichts der gemeldeten UFO-Sichtungen zum Jahreswechsel in London, Las Vegas und Brasilien sagte Wells laut "Daily Star: "Es ist, als würden die Außerirdischen eine Botschaft senden: Wir weigern uns, uns zu verstecken. Wir sind ganz offen an den wichtigsten Orten eurer Welt zu sehen".

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