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Wladimir Putin: Stolper-Auftritt in Belarus! Das sagt eine Körpersprache-Expertin zu Putins Gesundheit

Der jüngste Auftritt des russischen Präsidenten Wladimir Putin im kremlnahen Belarus hat die Gerüchte um seinen angeblich schlechten Gesundheitszustand erneut angeheizt. Aufnahmen zeigen, wie Putin nur knapp einem peinlichen Unfall entgeht.

Alexander Lukaschenko begrüßte Wladimir Putin bei seiner Ankunft in Minsk. (Foto) Suche
Alexander Lukaschenko begrüßte Wladimir Putin bei seiner Ankunft in Minsk. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin via AP | Sergey Karpukhin

Russlands Präsident Wladimir Putin scheint nur knapp einer möglichen Katastrophe entgangen zu sein, nachdem er bei einem Besuch in Belarus die Flugzeug-Treppe hinunter gestolpert ist. Aufnahmen, die Putin bei seiner Ankunft in Minsk zeigen, dokumentieren den Beinahe-Unfall.

Wladimir Putin immer schwächer? Erneut Wirbel um Putins Gesundheitszustand

Videos, die Putin bei seinem Fast-Sturz zeigen, heizen die Gerüchte um seinen angeblich schlechten Gesundheitszustand erneut an. Spekulationen zufolge machen dem Staatschef gleich mehrere Krankheiten zu schaffen, darunter Parkinson und Darmkrebs. Russland selbst bestreitet die Gerüchte.

Wladimir Putin fast gestürzt bei Belarus-Besuch

Die Spekulationen um Putin Gesundheitszustand reißen dennoch nicht ab. Jeder Auftritt des Kreml-Chefs wird genaustens analysiert. So auch sein jüngster Besuch beim belarussischen Staatschef Alexander Lukaschenko am Montag (19.12.22). Aufnahmen zeigen Putin kurz nach der Landung in Minsk beim Verlassen seines Flugzeugs. Dabei passierte dem 70-Jährigen beinahe ein peinliches Malheur.

Kreml-Chef stolpert Flugzeug-Treppe hinab

Während er die Treppe hinuntergeht, scheint er die letzte Stufe zu verpassen und fast umzufallen, bevor er seine Fassung wiedererlangt und seinen Freund Lukaschenko umarmt. Körpersprache-Expertin Adrianne Carter hat sich Putins Stolperer ganz genau angesehen. Sie kommt zu dem Schluss, dass Putin seinen rechten Arm nicht so oft benutzen wollte und er deswegen ins Taumeln geriet.

Wladimir Putin in Belarus: Das sagt ein Körpersprache-Experte zu seiner Gesundheit

Obwohl dies ein Zeichen für mögliche gesundheitliche Probleme ist, behaupten einige Experten, dass dies Teil seiner KGB-Ausbildung ist. Der KGB war die wichtigste Sicherheitsbehörde der Sowjetunion und Putin diente dort Berichten zufolge 16 Jahre lang.

Das Handbuch zeigt, wie die KGB-Agenten sowohl geschult als auch angewiesen wurden, ihre rechte Hand nahe an der Brust zu halten. Die Forscher glauben, dass diese Anweisung es dem Agenten ermöglichte, seine Waffe schneller zu ziehen als ein potenzieller Feind, ähnlich wie die Revolverhelden im Wilden Westen. In einem exklusiven Gespräch mit dem "Daily Star" sagte Adrianne Carter: "Es sieht eher so aus, als hätte Putin die letzte Stufe verpasst, als wäre er gesprungen. Allerdings wirkt er beim Herabsteigen der Treppe viel übermütiger als sonst."

Weiter erklärt Carter gegenüber dem britischen Portal: "Sein rechter Arm hängt beim Gehen mehr als der linke, wie wir bereits gesehen haben, aber er benutzt ihn, wenn er Geschenke annimmt. Putin sieht in seiner Körpersprache definitiv entspannter aus, und es ist eine herzliche Umarmung, die er Lukaschenko gibt, und bei der nächsten Person, die er begrüßt, heben sich seine Augenbrauen, er freut sich auch, sie zu sehen."

Putin-Minister Schoigu humpelt! Wurde der Verteidigungsminister im Krieg verletzt?

Putin kam übrigens nicht alleine nach Minsk. Ebenfalls mit dabei waren Russlands Außenminister Sergej Lawrow und Putins Verteidigungsminister Sergei Schoigu, der während des Besuchs in Belarus mit angespannter Miene zum Treffen mit belarussischen Regierungsvertretern humpelte. Im Netz wird bereits über eine angebliche Verletzung Schoigus spekuliert.

Darum ging es beim Treffen zwischen Putin und Alexander Lukaschenko

Bei dem Treffen zwischen Putin und Lukaschenko sei es unter anderem darum gegangen, wie Russland und Belarus sich gegen den politischen Druck durch Sanktionen anderer Länder wehren könnten. Experten gehen jedoch davon aus, dass auch über eine umfassendere Beteiligung der belarussischen Streitkräfte an der Operation gegen die Ukraine gesprochen wurde.

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/rad/news.de

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