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Maxim Makhrinov: Granaten-Explosion! Ukrainischer Widerstandskämpfer reißt 2 Putin-Soldaten mit in den Tod

Ein weiterer Verlust für Putin: Der ukrainische Widerstandskämpfer Maxim Makhrinov soll zwei russische Soldaten mit einer Granate in die Luft gesprengt haben. Zuvor soll er angeblich Koordinaten von russischen Stützpunkten an das ukrainische Militär weitergegeben haben.

Ein ukrainischer Widerstandskämpfer soll sich und zwei Russen-Soldaten mit einer Granate getötet haben. (Symbolfoto) (Foto) Suche
Ein ukrainischer Widerstandskämpfer soll sich und zwei Russen-Soldaten mit einer Granate getötet haben. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ Сергей Луговский

Russland hat während des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs in der Ukraine schon zahlreiche Verluste eingefahren. Die Zahl der ums Leben gekommenen Soldaten, Panzer und anderer Waffen steigt weiter an. Gerade ukrainische Widerstandskämpfer durchkreuzen immer wieder die Pläne des russischen Militärs in den besetzten Gebieten und schrecken angeblich auch nicht vor Anschlägen zurück. Nun soll der Partisan Maxim Makhrinov aus der Stadt Tokmak in der Provinz Saporischschjazwei russische Soldaten in der Region Cherson getötet haben.

Ukrainischer Widerstandskämpfer sprengt sich und Putin-Soldaten in Die Luft

Wie der britische "Express" berichtet, soll Maxim Makhrinov Koordinaten von russischen Stützpunkten in Cherson an die ukrainische Armee weitergegeben haben. Der russische Geheimdienst fand es heraus und wollte den Widerstandskämpfer festnehmen. Doch Makhrinov wollte nicht gefangen genommen werden. Als ihn die russischen Soldaten festnehmen wollten griff er zu einer Granate und sprengte damit sich und zwei generische Soldaten in die Luft, das teilte die ukrainische Medienwebsite RIA-Melitopol mit. Am 16 August sprengte sich Maxim Makhrinov zusammen mit zwei Besetzern in die Luft, als er den Eingang seines eigenen Hauses in Tokmok verließ." Vor seinem Tod soll der Widerstandskämpfer noch "Ruhm für die Ukraine" gerufen haben. Ob der Vorfall stimmt ist unklar. Einen weiteren Beweis außer dem Beitrag auf Telegram gibt es nicht.

Mehrere Tote Beamte in besetzten ukrainischen Gebieten: Stecken Widerstandskämpfer dahinter?

Den ukrainischen Widerstandskämpfern geht es darum Versorgungs- und Kommunikationsbrücken in den besetzten Gebieten zu zerstören. Außerdem sollen sie hinter Angriffen stecken. Zuletzt soll Wladimir Saldo den von Russland ernannten Leiter der Region Cherson vergiftet haben. Am Samstag wurde der Polizeichefm besetzten Mykhailivka, Saporischschja erhängt aufgefunden, nachdem er als vermisst gemeldet wurde. Ob auch hier ein Partisane hinter dem Mord steckt, lässt der Bericht offen.

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