Hitzewelle rollt auf Deutschland zu: 40-Grad-Hitze könnte sich wochenlang halten
Während Deutschland derzeit durchatmet, macht sich bereits eine neue Hitzewelle auf dem Weg in die Bundesrepublik. Meteorologen warnen bereits vor Temperaturen bis zu 40 Grad. Doch damit nicht genug: Die Hitze könnte sich über Wochen halten.
Von news.de-Redakteurin Anika Bube - Uhr
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- Tief Gabriel blockiert heiße Luft aus Südeuropa
- Wann gibt es eine neue Hitzewelle?
- Deutscher Wetterdienst prophezeit sommerliche Wärme
Noch hält Tief Gabriel die Hitze von Deutschland fern, doch laut Prognose soll sich das schon in der nächsten Woche ändern. Dann soll die nächste Hitzewelle über die Bundesrepublik rollen. Meteorologen prophezeien bereits Temperaturen bis zu 40 Grad.
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Neue Hitzewelle im Anmarsch? Meteorlogen prophezeien Temperaturen bis 38 Grad
Wie "weather.com" schreibt, soll sich am Montag (14.07.2025) die Wetterlage verändern. Heiße Luftmassen aus Frankreich sollen dann nach Deutschland strömen. Laut Vorhersage soll das Quecksilber dann wieder auf Höchstwerte von 34 bis 38 Grad klettern. Doch Obacht: Noch ist die Prognose äußerst unsicher.
Deutscher Wetterdienst sieht keine Hitzewelle in ganz Deutschland
Laut der 10-Tage-Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sollen die Temperaturen zwar am Montag wieder teilweise über die 30-Grad-Marke klettern. Dennoch bleibe das Wetter leicht unbeständig. Immer wieder müsse mit einzelnen Schauern und teils kräftigen Gewittern gerechnet werden. Obwohl es sommerlich warm werden soll, sei eine Hitzewelle nicht in Sicht. Heiß werde es lediglich im Süden und Südwesten.
Der Meteorologe Dominik Jung von "wetter.net" prophezeit jedoch die "längste und womöglich heißeste Sommerphase des Jahres". Zum Wochenende soll die Hitze richtig zulegen. "Je nach Wettermodell könnten die Tageshöchstwerte vor allem im Süden und Südwesten bis auf 35 oder gar knapp 40 Grad klettern", heißt es in der Prognose von Jung. Laut dem Meteorologen soll die sommerlich-heiße Witterung über die kommenden Wochen hinweg bestehen bleiben.
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bua/gom/news.de
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