Notfälle: Mindestens 13 Tote bei Hochwasser in USA - vermisste Kinder

Heftige Regenfälle führen zu einer katastrophalen Situation in Texas. Es gibt reißende Flüsse. In dem Gebiet sind Sommercamps für Kinder. Es gibt Tote.

Erstellt von - Uhr

Täglich bestens informiert mit den aktuellen Nachrichten auf news.de (Symbolbild). (Foto) Suche
Täglich bestens informiert mit den aktuellen Nachrichten auf news.de (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / fotogestoeber

Bei Überschwemmungen in Texas im Süden der USA sind nach Behördenangaben mindestens 13 Menschen gestorben. Auch werden demnach noch Kinder, die ins Sommercamp gefahren waren, vermisst. Starke Regenfälle hatten am frühen Freitagmorgen die Lage eskaliert. Eine Entspannung ist nicht in Sicht.

Zunächst hatte der texanische Vize-Gouverneur Dan Patrick von sechs bis zehn Leichen gesprochen - und zugleich ergänzt, dass es sich um eine laufende Lage handele. Man habe noch keinen genauen Überblick. Der Sherrif des Gebiets Kerr County, Larry L. Leitha, nannte wenig später die 13 Todesfälle. Unter den Toten sind nach Angaben des Gouverneurs Erwachsene und Kinder. Zum Teil wurden die Leichen in Autos gefunden, die weggespült wurden.

Weitere aktuelle News im Ressort "Panorama":

Das Gebiet in Texas ist beliebt für Sommercamps. In den USA nutzen viele das verlängerte Wochenende mit dem Unabhängigkeitstag am Freitag für Ausflüge.

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

Themen:

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.