Nächste Hitzewelle im Anmarsch: "Hitzeglocke" bis August befürchtet

• Kaltfront räumt Hitze vorerst ab
• Sommer-Kälte flutet Deutschland
• Meteorologen sagen bereits die nächste Hitzewelle voraus

Nachdem eine Kaltfront die extreme Hitze aus Deutschland vertrieben hat, kommt die warme Luft am Wochenende zurück – zumindest kurzfristig. Schon zum Beginn der neuen Woche droht der Bundesrepublik sommerliche Kälte. Doch keine Sorge, der Sommer ist damit noch nicht vorbei. Die nächste Hitzewelle ist schon im Anmarsch.

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Kaltfront räumt Hitze ab - Sommer-Kälte flutet Deutschland

Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in seiner 10-Tage-Vorhersage meldet, muss an den kommenden Tagen mit wechselhaftem Wetter mit zeitweiligem Regen gerechnet werden. Dabei soll es nur noch mäßig-warm werden. Während die Meteorologen am Samstag (05.07.2025) im Norden etwas Regen bei 20 bis 24 Grad erwarten, kommt die warme Luft im Süden zurück. Jedoch sind bei Höchstwerten um die 30 Grad sind dann erneut auch einzelne kräftige Gewitter möglich. In der Mitte Deutschland gestaltet sich das Wetter wechselnd bewölkt, teils heiter und trocken. Das Quecksilber klettert auf Höchstwerte von 25 bis 30 Grad.

Ab Sonntag (06.07.2025) wird es wieder feuchter in der Bundesrepublik. "Zunächst fällt im Nordwesten und im Südosten schauerartiger, teils gewittriger Regen", erklärt der DWD-Meteorologe Sebastian Schappert. Zudem breiten sich Schauer und Gewitter allmählich über ganz Deutschland aus. Dadurch purzeln die Temperaturen deutlich. Der DWD rechnet am Dienstag (08.07.2025) nur noch mit Werten um die 20 Grad.

Nächste Hitzewelle im Juli kündigt sich an – Meteorologen warnen vor "Hitzeglocke" bis August

Laut "weather.com" könnte es in der neuen Woche aber schon die nächste Hitzewelle geben. Demnach könnte schon ab Mittwoch wieder heiße Luft nach Deutschland strömen. "Es deutet alles auf eine Hitzeglocke ab Mitte Juli hin. Die Temperaturen schnellen nochmal nach oben und es wird heiß und trocken", ist dort zu lesen. "Diese Wetterlage hält dann bis in den August an und möglicherweise auch noch den ganzen nächsten Monat lang."

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bua/bos/news.de/dpa