Baba Wanga: Diese Alien-Prophezeiung soll noch dieses Jahr wahr werden
Baba Wanga mag seit fast drei Jahrzehnten nicht mehr unter den Lebenden weilen, die Prophezeiungen der "Seherin von Petritsch" sind jedoch aktueller denn je. Der Mystikerin zufolge soll noch in diesem Jahr der erste Alien-Kontakt zur Menschheit stattfinden.
Erstellt von Claudia Löwe - Uhr
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- Baba Wanga hinterließ als "Seherin von Petritsch" unzählige Zukunftsvisionen
- Erster Alien-Kontakt mit der Menschheit laut Baba Wanga im Jahr 2025
- Mystikerin behauptet: Ufo taucht noch dieses Jahr bei Sport-Event auf
Wangelia Pandewa Guschterowa, besser bekannt als Baba Wanga, mag zwar bereits seit 1996 verstorben sein, doch von der Bulgarin geht bis heute eine große Faszination aus: Die "Seherin von Petritsch" hinterließ zu Lebzeiten eine Reihe von Zukunftsvisionen in der Tradition eines Nostradamus. Eine der zahlreichen Visionen, die die in jungen Jahren erblindete und seitdem nach eigenen Angaben mit hellseherischen Fähigkeiten ausgestattete Baba Wanga hinterließ, könnte noch in diesem Jahr wahr werden - und für alle Welt im Fernsehen übertragen werden.
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Baba Wanga hinterließ Vision zu Alien-Kontakt im Jahr 2025
In der britischen "Daily Mail" wurde Baba Wangas beunruhigender Weissagung nun ein eigener Beitrag gewidmet. Die Mystikerin hinterließ demnach die Vision, dass im Jahr 2025 der erste Kontakt der Menschheit mit außerirdischem Leben stattfinden solle. Baba Wanga zufolge werde während eines großen Sportereignisses ein "neues Licht am Himmel" erscheinen, das Menschen auf der ganzen Welt im Fernsehen sehen könnten.
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Laut der Überlieferung beschrieb Baba Wangas Vision ein Ufo, das über der Veranstaltung auftauchen und der Menschheit erstmals die Begegnung mit Außerirdischen ermöglichen würde. Die "Seherin von Petritsch" betonte dabei, dass diese Begegnung Antworten bringen und keine Angst auslösen werde. Die Vorhersage enthielt indes keine Details darüber, bei welchem Sportereignis oder in welchem Land dies geschehen solle. Da Baba Wanga keine schriftlichen Aufzeichnungen hinterließ, stammen die meisten Berichte über ihre Prophezeiungen von ihrer Nichte Krasimira Stoyanova und anderen Anhängern.
Baba Wanga sagte Alien-Kontakt voraus - so interpretieren ihre Anhänger die Ufo-Weissagung
Die Anhänger Baba Wangas interpretieren das prophezeite Licht eindeutig als außerirdisches Raumschiff über einem nicht näher benannten Schauplatz einer Sportveranstaltung. Andere Deutungen spekulieren über natürliche Phänomene wie Meteoritenschauer, Polarlichter oder die erwartete Supernova von T Coronae Borealis Nova in 3.000 Lichtjahren Entfernung, die von der Erde aus sichtbar wäre. Viele Baba-Wanga-Fans erwarteten das Ereignis bereits beim Super Bowl im Februar, einem der weltweit meistgesehenen Fernsehereignisse. Diese Erwartung erfüllte sich jedoch nicht.
Für 2025 stehen noch mehrere große Sportveranstaltungen auf dem Programm, beispielsweise die Tennis-Meisterschaften in Wimbledon im Juli, die Baseball World Series im Oktober und die Formel-1-Meisterschaft im Dezember. Bei welchem dieser Events die Prophezeiung eintreten könnte, bleibt offen.
Wie treffsicher ist Baba Wanga in ihren Zukunftsprophezeiungen?
Die Trefferquote der bulgarischen Seherin bei vergangenen Prophezeiungen zeigt ein gemischtes Bild. Zu ihren bekanntesten korrekten Vorhersagen zählt die Zerstörung des russischen U-Boots Kursk, das im Jahr 2000 in der Barentssee sank. Anhänger sehen auch ihre Aussage über "zwei Metallvögel, die in amerikanische Brüder krachen werden und Blut vergießen wird" als präzise Beschreibung der Terroranschläge vom 11. September 2001. Weitere eingetroffene Prophezeiungen umfassen den Tsunami im Indischen Ozean 2004 mit über 230.000 Todesopfern, die Wahl Barack Obamas 2008 und den Aufstieg der Terrorgruppe ISIS 2010.
Baba Wanga sagte sogar ihren eigenen Tod korrekt voraus: Sie starb am 11. August 1996 im Alter von 85 Jahren. Allerdings trafen mehrere ihrer Vorhersagen nicht ein, darunter ein Atomkrieg zwischen 2010 und 2016 sowie die Prophezeiung, Europa würde bis 2016 nach Kriegen und Chemieangriffen verlassen sein.
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