Verheerendes Erdbeben in Myanmar: Behielt Baba Wanga mit dieser düsteren Prognose recht?
Vor ihrem Tod hinterließ Baba Wanga eine Reihe düsterer Prophezeiungen für das Jahr 2025, von denen eine besonders heftige nun eingetreten zu sein scheint. Was blüht der Menschheit der "Seherin von Petritsch" zufolge in den kommenden Monaten?
Erstellt von Claudia Löwe - Uhr
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- Verheerendes Erdbeben erschüttert Myanmar - mehr als 3.500 Todesopfer
- Baba Wanga sagte Naturkatastrophen und Kriege für 2025 voraus
- Düstere Prognosen für unsere Gegenwart auch in Nostradamus-Schriften
Das heftige Erdbeben, das Ende März Myanmar heimsuchte und vor allem die Region Sagaing, die zweitgrößte Stadt Mandalay und die Hauptstadt Naypyidaw mit einer Stärke von 7,7 erschütterte, hat eine Schneise der Verwüstung hinterlassen und unzählige Menschenleben gefordert. Nun werden Stimmen laut, die behaupten, die Naturkatastrophe sei in einer düsteren Prophezeiung angekündigt worden - von keiner Geringeren als Baba Wanga, auch bekannt als "Seherin von Petritsch".
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Hatte Baba Wanga recht? "Seherin von Petritsch" soll Erdbeben-Katastrophe in Myanmar prophezeit haben
Die Frau, die im Herbst 1911 in Strumica im heutigen Nordmazedonien geboren wurde und die auch etliche Jahre nach ihrem Tod noch heute als "Baba Wanga" große Popularität genießt, hieß mit bürgerlichem Namen Wangelia Pandewa Guschterowa und verlor bereits als Kind ihr Augenlicht. Dafür habe Baba Wanga eine übersinnliche Gabe besessen und in die Zukunft geblickt haben können. Weltbewegende Ereignisse wie den Unfalltod von Prinzessin Diana, die Terror-Anschläge in New York vom 11. September sowie etliche Naturkatastrophen soll Baba Wanga zutreffend prophezeit haben - so auch das verheerende Erdbeben in Myanmar.
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Naturkatastrophe in Myanmar: Heftiges Erdbeben fordert mehr als 3.%00 Todesopfer
Die traurige Bilanz nach dem schweren Erdbeben in Myanmar am 28. März 2025 zeichnete sich bereits wenige Tage nach der Naturkatastrophe ab: Bislang seien 3.514 Leichen gefunden worden, 210 Menschen würden noch vermisst, teilte die in Myanmar regierende Militärjunta mit. Die meisten Opfer gab es demnach rund um die zweitgrößte Stadt Mandalay, wo allein mehr als 2.100 Einwohner ums Leben kamen. Helfer und Augenzeugen befürchten aber, dass die wahre Zahl der Toten noch viel höher sein könnte.
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Hinzu kommen seit dem ersten April-Wochenende schwere Regenfälle, die die Arbeit der Helfer behindern und die Situation für die Betroffenen noch dramatischer machen. Unter anderem wurden Medienberichten zufolge Zelte und provisorische Kliniken, die von internationalen Teams errichtet wurden, von Regen und heftigem Wind zerstört. Auch drohten Überschwemmungen und Erdrutsche - im früheren Birma steht die Regenzeit bevor.
Im Katastrophengebiet liegt fast überall der Geruch verwesender Leichen in der Luft, wie Beobachter sagen. Der Gestank mache es fast unmöglich, sich dort aufzuhalten. Viele Menschen trauen sich wegen zahlreicher Nachbeben aber noch immer nicht in ihre Häuser und schlafen weiter im Freien. Die Zerstörung ist so gewaltig, dass etwa die schwer betroffene Stadt Sagaing zu 80 Prozent zerstört sein soll, wie "The Irrawaddy" unter Berufung auf Augenzeugen berichtete.
Finstere Aussichten für 2025: Werden auch diese Baba-Wanga-Prophezeiungen wahr?
Mit ihrer furchteinflößenden Prophezeiung zu verheerenden Naturkatastrophen mag Baba Wanga je nach Interpretation richtig gelegen haben, doch die 1996 mit 84 Jahren verstorbene Seherin hinterließ für das Jahr 2025 weitere beunruhigende Vorhersagen. Demnach werden der "Seherin von Petritsch" zufolge "brutale Kriege" und "eine globale Apokalypse" die Menschheit heimsuchen. Baba Wanga habe demnach einen erbitterten Konflikt auf dem europäischen Festland vorhergesagt, der ihrer Prophezeiung zufolge bereits 2025 ausbrechen und weitreichende Konsequenzen haben solle. Ähnliche Gänsehaut-Vorhersagen finden sich übrigens auch in den Schriften, die Baba Wangas Seelenverwandter Michel de Nostredame, besser bekannt als Nostradamus, vier Jahrhunderte vor Baba Wangas Geburt hinterließ.
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