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Horror-Unfall: Frau (36) in heißem Karamell zu Tode gekocht

Massen an Karamell wurden für eine Frau aus Russland zur Todesfalle. Brühend heiß floss die sonst so begehrte Zuckermasse über eine Fabrikmitarbeiterin einer Süßwarenfabrik. Sie wurde lebendig gekocht - doch wie kam es zu dem Vorfall?

Eine Süßwarenfabrik-Mitarbeiterin aus Russland wurde in einem Karamelltank zu Tode gekocht. (Symbolbild) (Foto) Suche
Eine Süßwarenfabrik-Mitarbeiterin aus Russland wurde in einem Karamelltank zu Tode gekocht. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock / altitudevisual

Manche Menschen lieben Karamell so sehr, dass sie sich sprichwörtlich am liebsten in die Süßspeise hineinsetzen würden. Wortwörtlich ist das nun jedoch einer Frau aus Russland passiert, was zu ihrem wohl besonders qualvollen Tod führte. Sie wurde lebendig in heißem Karamell gekocht.

Frau aus Stary Oskol, Russland, in heißem Karamell zu Tode gekocht

Von dem Vorfall, der sich im Jahr 2017 zugetragen hat, berichtet jetzt die britische Boulevardzeitung "Daily Star" unter Berufung auf die russische Zeitung "Komsomolskaja Prawda".Natalia Nemets (36) aus der russischen Region Belgorod sei demnach dabei gewesen, einen Karamelltank in der Süßwarenfabrik Slavyanka in Stary Oskol zu reinigen, als sie in das Gefäß hineinfiel. Darüber, wie es genau zu dem Vorfall kam, wird nur gemutmaßt. "Zwei Versionen werden jetzt in Betracht gezogen, weil Natalia wegen der hohen Lufttemperatur im Arbeitsraum ohnmächtig wurde und irgendwie in die Schüssel fiel. Die zweite Version ist, dass sie gestolpert ist", heiße es in dem russischen Medienbericht.

Fabrikmitarbeiterin stirbt Horror-Tod in Karamalltank

Nemets Kollegen hätten keine Geräusche vernommen, sich nur zu einem Zeitpunkt gewundert, wo sie steckt und anschließend ihre Beine aus dem Karamelltank herausragen sehen. "Sie weinte nicht, es war kein anderes Geräusch zu hören. Sie war dabei, den Mixer zu reinigen, als das Karamell plötzlich in die Schüssel zu fließen begann. Sie wurde lebendig gekocht, das ist wahr. Das Karamell wurde aus der riesigen Schüssel entfernt und erst dann wurde ihr Körper herausgeholt", wird ein Kollege der verstorbenen Fabrikmitarbeiterin zitiert. Die erst 36-jährige Frau habe keine einzige Chance gehabt, zu überleben. "Abgesehen von der Tatsache, dass es sich um kochendes Karamell handelt, befinden sich in der Schüssel bewegliche Klingen, die das Karamell ständig umrühren", wird berichtet. Lokalen Medienberichten zufolge versuche die Slawjanka-Konditorei den Unfall zu vertuschen und drohe Angestellten mit der Entlassung, sollten sie Information herausgeben. Nemets hinterlässt ihren Ehemann und einen Sohn namens Ivan, der nun bei ihrer Schwester Yulia lebt.

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