Es ist ein echter Horror-Angriff! Gleich zehn Pitbulls stürzen sich bei einer schrecklichen Attacke auf ein zwölfjähriges Kind und zerfleischen es. Weshalb die Bestien den wehrlosen Jungen jagten, bleibt vorerst unklar.
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Dieser Vorfall erschüttert eine ganze Gemeinde im US-Bundesstaat North Carolina. Ein 12-Jähriger wurde von einem Rudel von zehn Pitbulls zerfleischt, als er mit seinem Fahrrad zu einem Freund fuhr. Weshalb die Tiere den Jungen angriffen, soll das Büro des Sheriffs von Rutherford County jetzt ermitteln. Berichten zufolge plant die Polizei ein Treffen mit dem Staatsanwalt, um zu entscheiden, ob Anklage gegen die Hundehalter erhoben werden soll oder nicht. Darüber berichtet aktuell der britische "Mirror".
Horror-Angriff schockt Anwohner: Pitbull-Rudel zerfleischt Zwölfjährigen
Hunter Bishop aus einem kleinen Örtchen in der Nähe von Asheville fuhr demnach durch sein Wohnviertel, als sich das Rudel Hunde auf ihn stürzte und versuchte, "ihn zu fressen", so Hunters Mutter, Amber Barnes. Sie sagte, dass die Bestien ausgehungert wirkten, als sie den Körper ihres Sohnes zerfleischten, während er vor Angst schrie. Die Frau erklärt weiter, sie habe Hunter in einem Graben liegend gefunden, umringt von den Hunden, als sie zum ersten Mal am Tatort eintraf: "Sie sahen aus, als würden sie meinen Sohn verschlingen", erinnert sie sich.
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Pitbull-Rudel zerfleischt Jungen (12): 5 Operationen nach Horror-Attacke
Zwei Personen konnten Hunter schließlich befreien, bevor er ins Krankenhaus gebracht wurde. Der Zustand des Kindes war kritisch, gleich vier Operationen musste es über sich ergehen lassen - eine fünfte steht ihm noch bevor. Wie es in dem Bericht heißt, hatten die Ärzte Mühe, genügend unbeschädigte Haut zu finden, um seine Wunden vollständig zu schließen. Mittlerweile soll sich der Junge auf dem Weg der Besserung befinden.
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rut/news.de