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Horror-Unfall im Kreis Ravensburg: Frontalcrash! Mutter (38) stirbt vor Augen ihrer Kinder

Schock-Unfall am Sonntag auf der B32 im Kreis Ravensburg. Bei einem Frontalcrash krachen zwei Autos aufeinander. Dabei kommt eine 38 Jahre alte Frau ums Leben. Die junge Mutter stirbt vor den Augen ihrer Kinder, die ebenfalls im Wagen saßen.

Eine 38-jährige Mutter starb bei dem schrecklichen Unfall vor den Augen ihrer Kinder. (Foto) Suche
Eine 38-jährige Mutter starb bei dem schrecklichen Unfall vor den Augen ihrer Kinder. Bild: picture alliance/dpa | Thomas Warnack

Horror-Unfall am Sonntag auf der B32 im Kreis Ravensburg. Wie die Polizei aktuell meldet, kam es am Nachmittag zwischen Bad Saulgau und Altshausen zu einem Frontalzusammenstoß von zwei Autos, bei dem eine Person getötet und mehrere zum Teil schwer verletzt wurden.

Horror-Unfall im Kreis Ravensburg - Mutter stirbt bei Frontal-Crash auf B32

Bei dem toten Opfer handelt es sich laut "Focus Online" um eine 38 Jahre alte Frau. Die junge Mutter war gemeinsam mit ihren Kindern in dem PKW unterwegs, als sich der schwere Verkehrsunfall ereignete. Laut Polizei kam es zu dem Unfall, weil eine 43-jährige mit ihrem Jeep die B32 in Richtung Bad Saulgau aus bislang unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn geriet.

38-jährige Mutter stirbt bei Horror-Crash vor Augen ihrer Kinder

Die Mutter und ihre zwei Kinder wurden bei dem Frontal-Crash in ihrem Wagen eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr befreit werden. Während die zwei Kinder schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht wurden, starb die 38-jährige Mutter vor den Augen ihrer Kinder noch am Unfallort. Laut Polizei kamen die die Insassen des Jeep, von denen mindestens zwei schwer verletzt wurden, ebenfalls zur medizinischen Untersuchung und Versorgung in umliegende Krankenhäuser.

Schock-Unfall im Kreis Ravensburg: B32 für 5 Stunden voll gesperrt

Wie die Polizei berichtet, beläuft sich der Sachschaden an den beteiligten Fahrzeugen auf circa 30.000 Euro. Die B32 war für die Dauer der Unfallaufnahme für etwa 5 Stunden voll gesperrt. Zur Klärung des genauen Unfallhergangs und der Unfallursache wurde nach Rücksprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft ein Gutachter eingeschaltet. Neben der Polizei waren Einsatzkräfte der umliegenden Feuerwehren, des Rettungsdienstes und des Notfallnachsorgedienstes mit einem Großaufgebot eingesetzt.

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/rad/news.de

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