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Horror-Mord in den USA: Frau (25) zerstückelt Liebhaber (25) nach Sadomaso-Sex

Die 25-jährige Taylor Schabusiness hat Schreckliches getan. Ihr wird vorgeworfen, ihren Freund beim Sex erwürgt und anschließend zerstückelt zu haben. Für ihre abscheulichen Taten muss sie sich jetzt vor Gericht verantworten.

Taylor Schabusiness erwürgte und zerstückelte ihren Liebhaber. (Symbolbild) (Foto) Suche
Taylor Schabusiness erwürgte und zerstückelte ihren Liebhaber. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock/ showcake

Es ist ein abscheuliches Verbrechen, das im Februar letzten Jahres in den USA für Entsetzen sorgte. Eine junge Frau soll ihren Liebhaber nach Sadomaso-Sex getötet und zerstückelt haben. Die Polizei hatte den abgetrennten Kopf und die Genitalien von Shad Thyrion (25) im Keller seiner Mutter entdeckt. Nun muss sich dessen Mörderin für die Horror-Tat vor Gericht verantworten.

Horror-Mord in den USA: Frau zerstückelt Liebhaber nach Sadomaso-Sex

Es waren grauenvolle Bilder, die sich die Geschworenen in dieser Woche vor Gericht ansehen mussten. Im Mordprozess gegen Taylor Schabusiness (25) kamen erstmals auch die verstörenden Aufnahmen vom Tatort zum Einsatz. Auch erste Zeugen kamen zu Wort. Der Frau aus Florida wird vorgeworfen, Thyrion in einem missglückten BDSM-Moment zu Tode gewürgt zu haben, bevor sie seinen Körper sexuell missbrauchte und anschließend verstümmelte.

Videoaufnahmen zeigen Leichenteile von Shad Thyrion im Keller seiner Mutter

In dem mehr als fünfminütigen Video, das die erste Reaktion der Polizei auf das Haus von Thyrions Mutter Tara Pakanich zeigt, sind die beiden Beamten zu hören, die ihr Entsetzen über die verstörende Entdeckung zum Ausdruck bringen. "Oh mein verdammter Gott", sagte einer der beiden Beamten zum anderen, als sie den Keller durchsuchten, in dem einige Körperteile von Thyrion gefunden wurden.

Polizisten finden abgetrennten Kopf in grünem Eimer

Der Beamte Alex Wanish, dessen Aufnahmen aus der Körperkamera gezeigt wurden, sagte vor Gericht, er habe Thyrions abgetrennten Kopf unter einem Handtuch in einem grünen Eimer entdeckt, der neben der Kellertreppe stand.Thyrions Mutter hatte die Polizei alarmiert und den Beamten mitgeteilt, wo der Eimer zu finden war, den sie zuvor entdeckt hatte. "Wir haben hier unten eine ziemliche Menge an Blut.", hört man Wanish kurz darauf sagen.

Taylor Schabusiness nahm Leichenteile mit nach Hause

Andere Aufnahmen der Körperkamera zeigten, dass Schabusiness Blut an ihrer linken Hand hatte, als die Beamten sie später in der Nacht in einem Wohnkomplex verhafteten. In einem Van, der vor der Wohnung geparkt war, entdeckten die Beamten laut einer Strafanzeige, die "PEOPLE" vorliegt, einen Kochtopf mit "zusätzlichen menschlichen Körperteilen, einschließlich Beinen". Zurück im Haus fanden die Ermittler einen Oberkörper in einer separaten Aufbewahrungstasche.

Shad Thyrion starb durch Strangulation

Der Gerichtsmediziner, der Thyrions Autopsie durchführte, teilte dem Gericht diese Woche mit, dassShad Thyrion durch Strangulation ums Leben gekommen ist, wie "WLUK" berichtet. Gegenüber der Polizei erklärte Schabusiness, dass sie und Thyrion Meth geraucht hätten, bevor es zum Mord kam. Auch gab sie an, ein Hundehalsband benutzt zu haben, um Thyrion zu erwürgen. Obwohl Thyrion sich gewehrt hat, habe Schabusiness nicht von ihm abgelassen und ihn stattdessen weiter gewürgt, so die Angeklagte. Dennoch beteuerte sie vor Gericht, dass sie ihren Liebhaber nicht töten wollte. Als er plötzlich tot war, geriet sie in Panik, schnappte sich ein Messer aus der Küche und benutzte es, um Thyrions Körper zu zerstückeln.

Taylor Schabusiness plädiert auf nicht schuldig

Schabusiness ist wegen vorsätzlicher Tötung ersten Grades, Verstümmelung einer Leiche und sexueller Nötigung dritten Grades angeklagt. Im Februar griff sie ihren ehemaligen Anwalt mitten in einer Gerichtsverhandlung an, bevor ein Sicherheitsbeamter sie auf den Boden des Gerichtssaals rang.

Trotz des Vorfalls entschied Richter Thomas Walsh vom Brown County Circuit Court im März, dass Schabusiness verhandlungsfähig sei, nachdem sie selbst auf nicht schuldig aufgrund von Unzurechnungsfähigkeit plädiert hatte. Das Urteil in dem bestialischen Mordfall steht noch aus.

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